Osterferienfreizeit Texel 2024

Am Morgen haben wir  den Tag mit dem ersten Morgenlauf gestartet. Nachdem wir uns ein wenig verirrt haben, haben wir dann doch den Weg zu den Häusern zurück gefunden. Als wir am Haus angekommen waren, gab es Frühstück. Während der Rest der Truppe ja heute erst von zuhause los gefahren ist, haben wir mit der ersten Einheit des Tages am Strand gestartet. Als wir dort waren, haben wir uns erstmal warm gelaufen. Nachdem  wir mit dem Programm losgelegt haben, fing es an zu hageln und wir haben die Einheit kurz unterbrochen. Danach haben wir tapfer weiter gemacht. Wir haben mit Sprints durch den Sand angefangen. Nach einiger Zeit hat es dann so stark angefangen zu hageln, dass wir die Einheit abgebrochen haben. Wir sind daraufhin zurück in die Häuser und haben dann zu Mittag gegessen. Um 15 Uhr ging es weiter mit der zweiten Einheit. Dafür sind wir ins Stadion gefahren, dort haben wir uns wieder ganz normal aufgewärmt und haben angefangen ein paar Frequenzübungen zu machen. Nachdem noch weitere Vereine auf die Anlage gekommen sind, haben wir mit Wechselläufen gestartet. Nach den  Tempowechsel Läufen sind wir wieder nach Hause gefahren. Zu Hause angekommen, gab es dann Abendessen und zwar Spaghetti Bolognese. Wir haben uns mit andern Häusern zusammen getan und haben zusammen gegessen. Um 20 Uhr haben wir uns bei Guido getroffen und haben dort dann DJK Novesia Schlappen bekommen. Danach sind wir alle zurück auf die Häuser und genießen den restlichen Abend.

Hallo liebes Texeltagebuch,

da wir alle in der Samstagsgruppe sind, sind wir alle heute erst angereist. Kalinda, Mayla und Amilia sind mit Guido und Ilke nach Texel gefahren und Karo war mit Steffi und Nina im Auto unterwegs. Im Auto von Steffi wurde voller Leidenschaft Steffis Musikgeschmack anhand ihrer Playlists erforscht, während das andere Auto ca. 2h vor der anderen Gruppe die Fähre nach Texel verpasst hat. An Bord wurden dann erst einmal von Kalinda, Mayla und Amilia bei heftigem Wind ca. 3000 Fotos gemacht. Als Karo und ihre Gruppe dann auch endlich mal an der Fähre angekommen sind, kamen sie genau rechtzeitig für die nächste Fähre, die unmittelbar nach ihrer Ankunft abfuhr. Während Karo auf der Fähre ihr Leben gechillt hat, waren Kalinda, Mayla, Amilia, Ilke und Guido einkaufen. Um die hungrigen Bäuche zu füllen, ging es danach zu Pommespaul, um dort 5 Portionen Pommes mit Mayo zu verschlingen. Als die Pommes alle und die Bäuche voll waren ging es zurück zum Bungalowpark, wo sie auf Karo trafen, die gerade angekommen war.

Gerade im Bungalow Nr.8 die Sachen abgestellt, mussten wir auch schon wieder zurück zum Eingang, um unsere (mal wieder viel zu kleinen) Kartons und Fahrräder abzuholen. Danach haben wir ca. eine Stunde lang unsere Sachen ausgepackt und unsere Betten bezogen (das Problem war nicht die Anzahl der Sachen, sondern das Volumen der nicht vorhandenen Schränke), als wir auch schon ins Auto gerufen wurden, um zum Strand zu fahren.

Kaum hatte Guido geparkt, wurden die Autotüren lieblos aufgerissen, genauso schnell auch wieder zugeknallt und wir sind zum Strand gesprintet, was bei dem vielen Gegenwind gar nicht so einfach (und unsere erste Trainingseinheit somit absolviert) war. Kaum den Sand erreicht, wurde die Kamera herausgeholt und Guido hat mit uns ein fettes Fotoshooting veranstaltet, bis die Linse platzt. Aber viel Zeit hatten wir nicht, denn um 17.00 (neeeeeee 17.30) ging es mit dem Kennenlernlauf von Haus zu Haus weiter.

Nun, nicht für alle…. Karo kam leider nur bis Bungalow 62 und sammelte einige Steine auf. Für die restlichen Läufer ging es dann weiter in den Wald, während Karo ihre Wunden pflegte.

Nach dem Lauf gab es zur Begrüßung ein gemeinsames Spaghettiessen mit Dirk und seiner Truppe. Zum Abschluss kamen uns noch alle Häuser besuchen, um Ihre Noviletten in Empfang zu nehmen.

Herzlichen Dank! Wir haben uns sehr gefreut.

Hallihallo!

Heute Morgen wurden wir viel zu früh geweckt, aber immerhin im Gegensatz zu gestern von der Sonne. Trotz des frühen Weckers ist die Hälfte unseres Hauses ein bisschen zu spät aus dem Bett gekommen, sodass es noch kurz stressig wurde. Aber wir standen trotzdem alle pünktlich in der Morgensonne an den Containern zum Morgenlauf. Gretas Füße waren nur leider noch nicht ganz wach und sind an einem Stock hängen geblieben.

Als wir vom Morgenlauf zurück waren – Greta ein bisschen dreckiger als zuvor – stand das leckere Frühstück von Marion schon bereit. Nach einer Stärkung mit Obst, Brötchen und Müsli haben wir noch fleißig an unserem Texelsong gefeilt. Dann wurden die Trainingstaschen gepackt und es ging Richtung Stadion, wo wir um 10 Uhr die erste Trainingseinheit hatten. In drei Gruppen wurden 30m-Zeitläufe, Hochsprung und Diskuswurf gemacht – ohne den Wind war es in der Sonne auch richtig angenehm und keiner musste erfrieren!

Bevor alle zur Stadtrallye in Den Burg aufgebrochen sind, gab es einen leckeren Mittagssnack an Norberts Bus! Dann wurden alle Häusergruppen ohne Handy in die Stadt entlassen, um die Fragen der Rallye zu lösen. Nun mussten fremde Leute angesprochen und um Hilfe gebeten werden, um beispielsweise herauszufinden, wie viele Schafe sich auf der Insel befinden. Im Tausch gegen die Rallyezettel gab es dann die Handys zurück und zur Belohnung haben wir uns eine typisch holländische Pommes gegönnt. Nach einer kurzen Pause in der Sonne ging es dann wieder zurück zur Anlage zum Nachmittagstraining.

Das haben wir dann mit einer Runde Hürdenkoordination begonnen, wobei für den ein oder anderen die Hürden etwas zu hoch oder die Beine etwas zu unkoordiniert waren  Die verletzten durften dann eine Runde Speer werfen, die anderen blieben bei Hürdensprints, Starts, verschiedenen Läufen oder etwas Gehtraining. Zum Schluss gab es noch ein paar Staffelwechsel.

Weil die Sonne immer noch schien, sind wir danach inklusive Paul sportlich zum Strand geradelt, wo wir andere faule Häuser, die mit den Auto dorthin gefahren sind, getroffen haben. Nach einem Süßigkeiten-Picknick und etwas Meeresluft ging es hungrig und durchgefroren zurück zum Haus, wo wir ausgiebig zu Abend gegessen haben. Während abwechselnd geduscht wurde, haben die anderen noch ein bisschen den Texelsong geübt.

Frisch geduscht wurde dann die Vorrunde von „Ich packe meinen Texelkarton“ gespielt. Nach zwei Anläufen stand Greta dann als Vertreterin für unser Haus fest und ging für uns in die nächste Runde. Um 20.30 Uhr gab es dann mit den anderen Häusersiegern und -siegerinnen ein Halbfinale, durch das sich Felia, Greta und Batu tapfer durchgekämpft haben. Vor großem Publikum wurde dann der Sieger ausgespielt: Felia setzte sich knapp vor Greta durch und wurde mit einer Schokomedaille gekürt!

Auch die Siegerehrung der Stadtrallye stand noch an: Unser Haus hat sich ganz knapp vor dem Haus Alex und dem Haus Dirk durchsetzen können und somit gewonnen – juhu! 

Als dann alle glücklich mit ihren Texelsocken als Preise wieder verschwunden waren, ging es schnell ins Bett – was für ein ereignisreicher Tag!

Hali Hallo Hallöschen,
Heute ist das Halb-Große-Mädchen Haus mit Johanna, Sanya und Luisa mit dem Blog dran.
Der Tag startete heute wieder zu gewohnter Uhrzeit um 7:30 Uhr mit dem Morgenlauf, obwohl nur Johanna unser Haus vertritt. Nachdem wir teilweise gefrühstückt haben, haben wir uns danach wieder ins Bett verzogen und noch ein wenig geschlafen bzw. ausgeruht, bevor wir mit unserem Fahrer Max ins Stadion aufgebrochen sind.

Nach einem kurzen Regenschauer war es dort dann zum Glück halbwegs sonnig und nicht ganz so windig. Auf dem Plan stand Hürdenkoordination, Starts, Weitsprung und Speerwurf. Unser Haus hat es dabei aber nach der Koordination zum Speer vertrieben, eben typisch Werferhaus.
Nach der Stadioneinheit hieß es kurz einkaufen und dann das Mittagessen kochen (Zitat Luisa: „Ich weiß oft gar nicht, was ich da mache, aber bis jetzt hat alles gut geschmeckt.“). Nach dem Mittagessen wurde sich mal wieder ausgeruht, bevor unser Haus sich dann trennen musste für die Nachmittagseinheit. Die Einzige die dabei wirklich was getan hat, war Johanna, die in den Dünen die Pyramide mitgelaufen ist. Sanya hat derweil unsere traditionelle Staffel im Wald angefeuert und Fotograf gespielt. Luisa hat die U14 mit Norbert, Ilke und Max ins Ecomare begleitet. Dieses Erlebnis war wieder mit viel Gekreische verbunden.

Um ca.17 Uhr kamen dann alle wieder im Haus zusammen, wo wir das Abendessen vorbereitet haben und uns dann auf den Weg zu Alex Abend Aufgabe gemacht. Dort war die Aufgabe mit einem Ballon Becher zu verschieben, eine Art Staffel. Die Sieger waren klar und deutlich, dass Haus von Dirk, darauf folgte das Haus von Angela und Platz 3 konnten wir uns sichern.
Heute Abend haben wir uns noch mit einigen getroffen und eine Runde Werwolf gespielt, es war zwar sehr voll und laut aber die Tradition behalten wir bei. Jetzt wo die Ersten wieder auf ihren Häusern sein mussten, lassen wir den Abend mit einer Runde Switch ausklingen.

Kurz angemerkt Sanya & Luisa haben abgemacht, dass sie morgen versuchen den Morgenlauf mit zu laufen, mal schauen wie das endet.

Liebe Grüße Sanya, Johanna & Luisa

GuMo!
Heute übernimmt das Haus von Dirk, also Jenne, Mareen, Kristin und Jule den Texel Blog, was eine besondere Ehre ist, denn heute ist schließlich der letzte Tag. Naja, genau genommen der zweite letzte Tag, denn da Dirk, Alina, Ben, Konrad und das Haus von Alex heute früh schon nach Hause fahren, hatten sie ja gestern schon ihren letzten Tag.
Aber auch der heutige letzte letzte Tag startete natürlich mit dem allerletzten Morgenlauf (Wir werden ihn sicher nicht vermissen). Die einzige Motivation diesen durchzustehen ist das anstehende Frühstück von Dirk, Joghurt mit Früchten und Müsli und einem gesunden und leckeren Smoothie.
Danach wurden fleißig Sleekzöpfe gemacht und sich auf das anstehende Training auf der Wurfwiese vorbereitet. Da einige der U18 Athletinnen keinen Helm eingepackt haben (oder dieser kaputtgegangen ist) wurde sich von Guido und Dirk einer ausgeliehen. Danke nochmal an dieser Stelle, sonst hätten Nele und Jule joggen (und verrecken) müssen.
Nach anstrengendem Fahrradfahren stand ein lockeres Training an, bestehend aus ausgiebiger Koordination und ein paar Würfen mit den Heulern.
Danach haben sich alle von Dirk, unserem Betreuer verabschiedet, der uns ja leider schon einen Tag früher verlassen hat.
Zurück in unserem Bungalow haben wir uns ausgeruht und Dirks zuvor gekochtes Curry gegessen, um sich auf die am Nachmittag anstehenden Breakdowns vorzubereiten. Zuvor mussten alle die, die ein geliehenes Fahrrad fuhren, gemeinsam zum Fahrradverleih fahren und es abgeben.
Angekommen auf der Anlage standen dann die obligatorischen Breakdowns an, die letze Sporteinheit, die noch einmal richtig anstrengend ist.
Auf unserem Plan standen 100 Meter, 200, 300 und 400 Meter, für die Langstreckler, Geher und Verletzen stand ein Alternativprogramm bereit.
Die Einheit endete mit einem nicht sehr oft vorkommenden Lob von unserem Trainer Maxi und einer lauten Novesia Rakete.
Nach einem langen und sehr anstrengendem letzen Training ging es dann für alle unter die Dusche und als abschließendes Event ins Pfannkuchenhaus.
Wir verabschieden uns mit zwei Novesia Raketen und dem vorhersehbaren Packstress in unsere letze Nacht auf Texel!

Wir verabschieden uns von unserer Insel und freuen uns auf den 12. April 2025, dann wird Texel wieder rot-weiss!