DJK Novesia 1919 Neuss e.V.

Inhaltsverzeichnis

31.3.-7.4.2023 - Texel-Blog 2023

8.4.-15.4.2022 - Texel-Blog 2022

14.05.2021 - Siegerehrung DJK Sprint Challenge

27.3.-3.4.2020 - Texel-Plan-B-2.1-Blog

Mai 2020 - LVN Athletics League

4.-11.04.2020 - Texel-Plan-B-Blog

09.03.2020 - Ehrung Gottfried Linßen

25.02.2020 - Wir gratulieren zum 100. Geburtstag!

28.09.2019 - Titelverteidigung beim Strongmanrun

08.07.2019 - Grillfest im Südpark

13.-20.04.2019 - Texel-Blog

08.09.2018 - Novesia Power! - Team gewinnt Strongmanrun

27.-29.07.2018 - Bernd wird Team-Europameister im Biathle und Triathle

24.-31.03.2018 - Texel-Blog

16.09.2017 - Bernd gewinnt deutsche Meisterschaft im Biathle

09.09.2017 - Maxi und Isi beim Strongmanrun

02.09.2017 - Team Gilges beim 15. Kaarst Total Lauf erfolgreich

15.06.2017 - Valentina Kislich holt Nordrhein-Meistertitel

05.05.2017 - Abteilungstreffen / Texel-Nachlese

25.04.2017 - Neue Trainingszeiten in der Jugendabteilung

08.-15.4.2017 - Texel-Blog

13.03.2017 - DJK-Fachwartetagung in Meppen

10.03.2017 - Spass mit dem neuen Materialwagen

07.03.2017 - Neue Trainingsanzüge

03.03.2017 - Damen W30+ suchen Verstärkung!

23.02.2017 - NGZ: Nachwuchs zeigt sich von der besten Seite

14.02.2017 - NGZ: Eine ganz schön rutschige Angelegenheit

21.11.2016 - NGZ: Nikki Johnstone wirbt für "seinen" Erftlauf  

17.11.2016 - NGZ: Erftlauf möchte an alte Zeiten anknüpfen  

 

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Texel-Blog 2023

Alle Jahre wieder... Wir freuen uns auf eine tolle Woche!

 

Texel, 31.03.2023

Tag 1-

Hola Amigos, da sind wir wieder!
Die pubertierenden Möchtegernerwachsenen machen dieses Jahr den ersten Blog. Natürlich mussten wir den langweiligsten Tag erwischen, die Anreise: Es fing direkt mit dem ersten Problem an. Wir mussten unseren Kleiderschrank zu Hause lassen und durften nur einen Umzugskarton mitnehmen. Wie soll unser ganzes Beauty Equipment in EINEN Karton passen?! Auf jeden Fall hat sich jeder an diese Regel gehalten husthust. Nachdem wir heute morgen mehr oder weniger ausschlafen konnten, ging es mit unserer premium Playlist und richtigen Vibes los. Nach 4 Stunden Fahrt und ein paar Folgen Outer Banks sind wir endlich an der Fähre angekommen. Dann war aber höchste Eisenbahn. Durch das ganze Red Bull mussten wir ordentlich Wasser lassen. Auf Texel angekommen haben wir erstmal unsere Bruchbuden erkundet. Aber eigentlich gehen die
voll klar! Wie erwartet hatten wir nichts zum Snacken und sind erstmal zum Supermarkt gesprintet. Nachdem wir um die letzten Bananen gekämpft hatten, durfte Hagelslag auch nicht fehlen. Nach einer kleinen Pause im Einkaufswagen ging es wieder nach Hause. Direkt stand uns unsere erste Folter Einheit bevor. JOGGEN! (Da sind wir ja gar kein Fan von) Unser schlechter Ruf vom zu spät kommen zahlt sich sofort mit ein paar Liegestützen aus. Wieder zurück in unseren Häusern, mussten erstmal die 65654765 Hosen und 455460876 Pullis in unsere MINI Kleiderschränke eingeräumt werden. Nachdem die Betten dann irgendwann so standen wie wir wollten, ging es zum
Abendessen. Traditionell verbrachten wir das wie jedes Jahr alle zusammen mit Spaghetti Bolognese. Die war ein richtiger Banger. Nach einer Besprechung mussten Mara und Nele unnötigerweise einen Aufsatz über angemessene Kleidung schreiben, NUR weil sie ein wunderschönes Top bei 10 Grad anhatten. Später gab es für Felia und Alina noch ein Full Face Make-up von den Profis Nele und Mara. Der Tag endete mit einem ausführlich Deeptalk bis spät in die Nacht.

 
Mara,Nele,Alina,Felia


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Texel, 01.04.2023

Tag 2-

Guten Morgen. Den Auftakt zum ersten Trainingstag macht das Große-Jungs-Haus mit Max, Fabian, Paul, Darius und Timucin. Der Tag begann bei uns entspannt und ganz ohne Morgenlauf um 8.30 Uhr. Beim gemütlichen Frühstück bestehend aus Brot, Müsli und dem obligatorischem Vla mit Hagelslag konnte wunderbar in die kommenden Trainingstage gestartet werden.

Um 9.30 Uhr ging es dann für alle, die ihr Fahrrad nicht mitgenommen hatten, zur Rezeption ein schönes, mehr oder weniger funktionierendes Holland-Rad auszuleihen. Anschließend hieß es für alle um 10 Uhr Abfahrt zur Wurfwiese. Das Wetter heute Morgen war übrigens typisch nordsee-like bewölkt mit Nieselregen und viel Wind. Aber egal, wir sind ja schließlich nicht aus Zucker.

An der Wurfwiese angekommen, standen dann eine gemeinsame Runde Einspielen mit folgender Gymnastik auf dem Programm. Danach teilte sich die Gruppe in U16, die Älteren und die Langstreckler. Die U16 probierte sich erst an Speeren und Wurfbällen bzw. -Stäben. Die Älteren machten 6x150 Meter Bergab-Frequenz-Läufe mit aktiver Pause. Danach tauschten die Gruppen. Die Langstreckler machten währenddessen auch die 6x150er gingen allerdings nach jedem zweiten Lauf auf eine ca. 1,3 km lange lockere Trab-Runde.

Zum Mittagessen gab´s bei uns Hotdogs. Ebenfalls fand die erste Challenge statt. Häuserweise wurde in verschiedenen Denkspielen der bzw. die Schnellste ermittelt. Die Gewinner sollten am Abend in einem Finale gegeneinander antreten. Zudem traf unsere angehende Abiturientin auf der Insel ein und fuhr mit Maxi direkt erstmal Sportschuhe shoppen…

Am Nachmittag machte sich die gesamte Gruppe auf den Weg ins Stadion nach Den Burg. Der Großteil fuhr mit dem Auto bis auf die Langstreckler, welche die 5km zum Stadion entspannt zu Fuß zurück legten. Im Stadion standen dann Hürdenkoordination, Disken werfen und verschieden Läufe durch die Lichtschranke auf dem Plan. Nach der Einheit im Stadion hieß es für die großen Jungs und Mädels noch Kraft mit der Hantel bei Maxi im Garten. Hierbei wurde unter Beobachtung der ganz kleinen Mädels das Gewicht der Hantel stetig bis zum Maximalgewicht von 102,5 kg gesteigert.

Das Abendprogramm war geschmückt von Kochen, Fußball schauen, dem Finale der Gedächtnischallenge und dem schreiben dieses Blogbeitrags. Damit verabschieden wird uns für heute und freuen uns alle schon sehnlichst auf den morgigen Morgenlauf.


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Texel, 02.04.2023

Tag 3-

Obwohl der Wecker um 7 Uhr klingelte, herrschte gute Laune: blauer Himmel und Sonne! Wir starteten mit dem ersten, allseits beliebten Morgenlauf in den Tag – ohne Liegestützte, denn tatsächlich waren alle pünktlich. Und erstaunlich ruhig. Bis Maxi unterwegs die Aufgabe des Tages verkündete: „Wer schon länger dabei ist, erinnert sich, dass die Jungs schon öfter von Mädchen umgestyled wurden…“ *große Freude auf Seite der Schmink-Mädels* „…diesmal drehen wir den Spieß um.“ *und die Gesichtszüge entgleisten* Wir suchten heute also „The ugliest Girl of Novesia“.

Nach einem ausgiebigen Frühstück – Gott sei Dank konnte man das ja bei WhatsApp anhand der Essens-Fotos live verfolgen – ging es ab ins Stadion. Erstmal wurde die Sonne für das obligatorische Gruppenfoto genutzt. Dank der schicken Novesia-Sonnenbrillen reichte ein Shot, geschlossenen Augen waren egal. Anschließend standen Hochsprung, Hürden, Kugel und Tempowechselläufe auf dem Plan. Alles, was das Leichtathletik-Herz begehrt. Zurück am Parkplatz wurden wir verköstigt: Norbert, Ilka und Marion hatten fleißig Brötchen geschmiert und Obst und Gemüse geschnitten, um die hungrigen Athlet*innen-Mäuler zu stopfen.

Dann ging es ab in die Stadt, denn hier hat ja auch sonntags alles auf. So die Erwartung. In der Praxis sah das anders aus: Der Großteil der Läden war geschlossen, sogar Candy King. Gut für Portemonnaie und Bauch, aber auch sehr traurig. Stattdessen gab es dann heiße Chocomel oder Karamell-Kaffee in der Sonne. Zurück am Sportplatz wurde erstmal fleißig Bithas Sonnencreme genutzt, um dem ersten Sonnenbrand vorzubeugen.

In der Nachmittags-Einheit ging es mit vielen verschiedenen Gruppen weiter. Ein buntes Potpourri der Leichtathletik. Langhürden standen ebenso auf dem Plan wie Weitsprung, Speer, (Hürden-)Starts und Staffelwechsel.

Direkt im Anschluss wurde dann das Make-Up ausgepackt und die vier Mädels mit viel Liebe verschlimmbessert sowie der Catwalk vorbereitet. Die Modenschau übertraf alle Erwartungen. Angehende Stylisten mit großem Präsentationstalent setzten neue Trends: Ziegenbärtchen aus dem eigenen Kopfhaar, eine Monobraue, triefende Rotznasen, ein Turm aus Federhaar – stabilisiert durch eine Plastikflasche – und ein Lolli-Zepter spiegeln nur einige Eindrücke der Texel-Fashionshow wider.

Unser Abend endete ganz entspannt. Abendessen – wie entspannt es ist, wenn man nach Jahren wieder Betreuer*innen hat –, Lesen und Basteln, Marions unerschöpflichem Fundus sei Dank!



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Texel, 03.04.2023

Tag 4-

Wie üblich sind wir heute morgen mit dem Morgenlauf in diesen sonnigen Tag gestartet. Danach gab es dann Frühstück. Bei uns gab es Brötchen und Rührei. Das hat sehr geschmeckt. Dann hatten wir 2 Stunden Freizeit. In den 2 Stunden haben wir unser Video gemacht und bearbeitet. Nach den 2 Stunden gab es die erste Sporteinheit, in der ersten Einheit sind wir uns erst eingelaufen und haben dann Stabi gemacht. Erst haben wir ein bisschen Joga und dann uns gedehnt. Dann gab es direkt danach eine kleine Tanzeinheit von Isi. Dann gab es bei uns Mittagessen Wraps. Nach drei Stunden ging es an den Strand, dort haben wir unsere Fahrräder abgestellt. Wir sind dann durch die Dünen gejoggt und haben da, wo es schön hügelig war konnten wir dann super Berg auf und bergab Läufe machen (80m/160m/240m/160m/80m). Ich glaub danach waren wir alle ziemlich kaputt. Wir sind dann zurück über die Dünen und über den Strand gegangen. Wir sind dann zurück mit den Fahrrädern gefahren und als wir dann Zuhause waren gab es so in 50 Minuten gegrillte Würstchen. Das war auch wieder lecker. Das war der 4. Tag auf Texel.

Johannes, Batu, Niclas, Max



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Texel, 04.04.2023

Tag 5-

Texelblog von Sanya, Johanna und Anna

Hallöle,
heute Morgen sind wir um sieben Uhr aus den Betten gefallen, da wir um 7:30 Uhr bereit sein mussten für den Morgenlauf, der bei uns (Dirks Haus) gestartet ist. Ein paar kamen allerdings zu spät und musste sofort einige Liegestützen machen. Nachdem ausgiebigen Morgenlauf gabs erstmal ein vitaminreiches Frühstück mit einem köstlichen Smoothie. Nach diesem haben wir uns erstmal erholt, um dann am frühen Vormittag wieder pünktlich auf der Anlage zu sein. Dort haben wir dann sämtliche Disziplinen, wie Weitsprung, Kugel und Sprints trainiert.
Nach einer kurzen Mittagspause haben wir anschließlich den Texeltanz geübt und sind dann mit den Fahrrädern zum Strand gefahren. Am Strand haben wir nach dem Aufwärmen erstmal mehrere Staffeln gemacht, z.B. zu viert in einem großen Sack fünf Meter weit hüpfen etc., dies hat sehr viel Spaß gemacht. Diesmal hat das Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ nicht ganz gestimmt, da wir nach den Staffeln, noch mit den Schlitten, auf denen Gewichte montiert sind, noch sechs Sprints absolvieren mussten. Die Anstrengung war aber schnell wieder vergessen, als viele ins Meer gelaufen sind und das Training somit vorbei war.
Nachdem wir wieder in unseren Bungalows angekommen waren, sind wir zum Burger Essen zu Alex gegangen. Danach haben wir uns alle bei Maxi getroffen, um die Werbespots, die wir erstellt haben, anzugucken und um zu erfahren, wer den besten Werbespot gedreht hat. Wir haben gewonnen und uns sehr gefreut, aber es war auch sehr lustig, die anderen für uns noch unbekannten Werbespots anzuschauen. Später sind wir dann wieder nach Hause gegangen und sind dann frühzeitig ins Bett gegangen.



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Texel, 05.04.2023

Tag 6-

Entspannter Morgen, zumindest für drei von uns. Anstatt Morgenlauf durften wir erst um 9.00 Uhr eine 6 km Geher-Runde durch den Wald drehen. Eigentlich hätten wir ausschlafen können, aber alle waren vor dem Wecken wach. So saßen wir entspannt beim Frühstück, während der Rest der Gruppe von der Morgenlaufrunde zurückkam und sich mit den Stabi-Übungen beschäftigte.
Am Vormittag stand für die Älteren und die gaaaaaaaanz Alten ein jährliches Highlight der Texelfahrt auf dem Programm: Das Staffelrennen gegen die Sportler des SV-Sonsbeck. Von uns starteten 3 Staffeln auf 200m, 400m und 600m, während von Sonsbeck zwei Staffeln an der Startlinie standen. Alle gaben ihr Bestes, leider reichte es am Ende nicht ganz für den Sieg und unsere Teams mussten sich dem schnellsten Team vom SV-Sonsbeck geschlagen geben.

Nach der entspannten Mittagspause mit super leckeren Waffeln für alle zum Nachtisch (Herzlichen Dank an Haus Henri!!!), folgte für uns ein Shoppingtrip nach Den Burg. Heute waren die Läden auch endlich auf, so dass wir unsere Vorräte im Candy-King wieder auffüllen konnten. Natürlich waren wir nicht nur wegen der Süßigkeiten in der Stadt, sondern auch für ein gesundes Abendessen…….
Für alle anderen ab U16 standen weitere Einheiten auf der Sportanlage an. Dazu können wir aber gar nichts schreiben, wir „durften“ ja nicht mitmachen.
Vor dem Abendessen unternahmen noch einige einen Ausflug zum Strand und besonders Mutige sprangen sogar ins richtig kalte Meer (Sehr unvernünftig, ALEX)……
Wir hatten gerade noch unsere Sandwiches im Mund, da schrillten schon unsere Wecker und wir hatten nur noch 5 Minuten, um ohne Liegestütze im Bermudadreieck zur Tanzeinheit anzutreten!
Nach ersten chaotischen Versuchen, steigerten wir uns immer mehr und am Ende klappte es sogar SO GUT, dass unsere Sonsbecker Freunde uns heimlich filmten. Dies fanden manche belustigend, manche eher weniger toll…….
Der Abend endete mit einer Siegerehrung der Staffelläufer und gemeinsamen Geschicklichkeitsspielen in Häuserteams. Diese liefen für die einen ganz gut, bei den anderen könnte ein Training helfen. Die Teams wissen, wer wozu gehörte!
Das war´s, morgen ist jemand anderes dran. Wir gehen duschen……..

Eure hotten Nudeln (Greta, Kalinda, Karo, Lea und Mayla)


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Texel, 06.04.2023

Tag 7-

Guten Morgen,
dachten wir uns auch heute morgen, als es wieder pünktlich um 7:30 mit dem Morgenlauf losging. Nach den 2km, die wir gewohnt zu schnell gelaufen sind, ging es erstmal ans Frühstück, bevor wir direkt wieder um 10:00 mit einer Stabi-Einheit weitergemacht haben. Nach dem Schwitzen ging es dann ans Tanzen. Das Tanzen haben wir aber zum Glück nach einem Durchgang beendet - bestimmt weil wir zu gut waren.
Danach gab es in den jeweiligen Häusern ein mehr oder weniger leckeres Mittagessen. Frisch gestärkt ging es dann an die „Break Down“- Läufe. Um 14:30 trafen wir auf der Anlage ein und machten uns warm. Kurz darauf starteten wir mit den Läufen. Diese bestanden aus einer Staffel, die durch steigende Distanzen gekennzeichnet war. Es stand aber auch ein Alternativtraining für die Langstreckler zur Verfügung, bestehend aus 100m/300m/600m/900m Läufen. Bei strömendem Regen und kalten Temperaturen war das natürlich besonders spaßig und wir haben eigentlich durchgehend nur gelächelt, besonders als die Läufe vorbei waren.
Denn dann ging es ab ins Pfannkuchenhaus. Dort haben wir gewohnt leckere Pfannkuchen gegessen und satt und zufrieden kamen wir aus dem Pfannkuchenhaus. Das Tanzen um 21:45, mit den Pfannkuchen im Magen, hat uns dann aber eher weniger geschmeckt. Trotzdem lief alles glatt und schon nach zwei Aufnahmen und einigen Fehltritten waren wir fertig. Dann ging es auch schon auf die jeweiligen Häusern, um bei der Qualitätssendung von RTL (GNTM) einzuschalten.

Texelblog: Henris Haus- Konrad und Ben


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Texel-Blog 2022

Wir sind wieder da!
Nach 2 Jahren Zwangspause sind wir zurück auf unserer Osterinsel.

 

Texel, 08.04.2022

Tag 1- Bericht von Max, Paul, Darius und Luis...

Vier Leute, drei Autos, eine Mission. Und Kuchen

Guten Morgen, nach zwei Jahren Coronaabstinenz war es endlich soweit. Die Novesia ist wieder auf Texel. Dieses Mal zwar im Bungalowpark auf der anderen Straßenseite und von Freitag bis Freitag aber alle haben richtig Bock! Den Auftakt zum diesjährigen Texelblog macht das erste Große-Jungs-Haus mit Max, Luis, Darius und Paul.
Pünktlich um 9.45 Uhr -ah ne doch nicht- um 10.15 Uhr, jemand hatte seinen Coronatest vergessen zu machen, startete Paul mit Luis, Luna und Johanna in Richtung Texel. Nach einer langen, aber dafür staufreien Fahrt wurde der Hafen von Den Helder pünktlich um 14.33 Uhr erreicht. Also erstmal wieder warten. Auf Texel angekommen wurden schnell Sachen ausgepackt und anschließend zum Supermarkt gefahren. Wieder im Bungalow wurde dieser von (früh)- pubertierenden Möchtegernerwachsenen gestürmt und eine Spur der Verwüstung durchzog diesen…
Max Auto startete um 13 Uhr mit Luisa, Annica und Adrian. Auch diese Fahrt verlief ruhig und staufrei, sodass der ein oder andere Mitfahrer das ein oder andere Nickerchen halten konnte. Die gute Stimmung wurde getrübt, als der Hafen um 16.32 Uhr erreicht wurde und die Fähre gerade am Ablegen war. Aber egal die Fähre fährt ja jede halbe Stunde. Oder doch nicht? Ab 16.30 fährt die Fähre nur noch jede Stunde. Supiii… Um ziemlich genau 18 Uhr erreichte das Auto um Max den Park und es ging direkt zum bekannten Erkundungslauf durch den Park und über den Sommeltjespad.
Das Auto um Tabitha, Tobi, Darius und Arthur startete als letztes um 15 Uhr und erreichte die Fähre tatsächlich pünktlich. Die Fahrt gestaltete sich als relativ entspannt und unterhaltsam. Die Gespräche zwischen Darius und Arthur trugen definitiv dazu bei. Der Bungalowpark wurde gegen 20 Uhr erreicht.
Danach wurde die traditionelle Spaghetti Bolognese gekocht und dieses Mal nicht in der Gruppe sondern jeweils alleine auf den Häusern gegessen. Bei uns wurde das Mahl durch Holy-Darius gesegnet und war sehr nahreich. Der Abend endete mit einer kleinen Spielerunde zusammen mit Fabians Haus.


Texel2022Tag1

 

 

 

 

Texel, 09.04.2022

Tag 2- Bericht von Fabian, Tobi, Adrian und Timuçin...

Texelblog Tag 2: Samstag, der 09.04.2022

Heute gab es ein schönes Erwachen: Der Morgenlauf fiel flach! Die Wecker klingelten demnach erst um 8 Uhr, um vor der ersten Trainingseinheit noch gemütlich frühstücken zu können. Müsli, weiches holländisches Brot und für die ganz hartgesottenen: Vla, und das schon vor der ersten Einheit!

Und damit begrüßen euch Adrian, Timuçin, Tobi und Fabian zum ersten Trainingstag auf Texel.

Um 10 ging es dann auf zur Bahn, die in den letzten drei Jahren keiner von uns mehr zu Gesicht bekommen hatte. Dort angekommen war das Staunen erst einmal groß: Die Bahn selbst schien zwar unverändert, jedoch fehlten jegliche Bahnmarkierungen: Von den Spuren bis hin zu den Startlinien war alles verschwunden, lediglich schwache Kreidemarkierungen zeugten noch von dem einstigen Liniengewirr. Doch wir trotzen den widrigen Umständen und besetzten mit allen 30 Athleten die Bahn: Weitsprunganlage, Kugelstoßring und auch die Laufbahn funktionierten so perfekt wie in den Jahren zuvor.

Vom Training im Stadion ging es dann nahtlos zum Fahrradverleih – oder wie man hier sagt „Fiestsenverhur“ – man will sich auch ein wenig der lokalen Kultur anpassen. Wir hatten uns bereits darauf eingestellt, mit klapprigen Drahteseln die Ferienhaussiedlung unsicher zu machen. Doch unsere niedrigen Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen: Hochmoderne Räder mit Sieben-Gang-Schaltung und komfortabler Federung warteten auf uns. Bei all der Euphorie ließ sich die ein oder andere Jugendliche sogar dazu hinreißen, ihren neu gewonnen Drahtesel ohne Helm auszuprobieren. Ja ja, die Jugend von heute!

Gegen Nachmittag ging es dann erneut in Richtung Stadion. Auch unser Trainer hat seinen grünen Daumen entdeckt und ließ etwa 10 seiner Athleten nicht mit dem Auto, sondern weitestgehend emissionsfrei zu Fuß zum Stadion gelangen. Auch der kurze Regenschauer, der diese Aussicht kurz trübte verzog sich schnell, sodass sich 10 tollkühne Athleten auf die etwa 5,5 Kilometer weite Strecke begaben und alle – mehr oder minder – unversehrt das Stadion erreichten. Dort wurden sie bereits von den anderen erwartet. Für die Nachmittagseinheit stand dann noch ein buntes Allerlei auf dem Programm: Speerwurf für die Werfer, Hochsprung für die Springer und Steigerungen für die Läufer. In alter Wettkampfmanier standen auch heute die Staffeln als letztes auf dem Programm – Wir wollen der Konkurrenz in Schwabach ja zeigen, wo der Hammer hängt.

Nachdem auch diese Prüfung gemeistert war, stand instantan die nächste auf dem Plan, zumindest für die Jungs und Männer ab U18: Kniebeugen. Zuerst wurde jedem ein Niclas – oder in „alternativen“ Maßeinheiten: in etwa 40 Kilo - auf die Schulter gesetzt. Nach und nach wurde das Gewicht erhöht und die Anzahl an Wiederholgen vermindert: Die letzten schafften es dann auch drei Kniebeugen mit einem Tobi (Alternativeinheiten: etwa 90 Kilo) auf den Schultern zu stemmen.

Um immer noch gönnte uns das Trainergespann keine Ruhe: Die Abendaufgabe stand an. Acht Hütchen wurden im Viereck aufgestellt. Jeder durfte das Ballett, das die Vorgänger in dieser Manege aufgeführt hatten, nachtanzen und einen weiteren Schritt zu dieser Kür hinzufügen. Nur die, die diese Kür perfekt nachtanzen konnten, bestanden diese beinharte Aufgabe und wurden mit einer neuen Bühne belohnt: Maxis Garten. Dort trafen die tollkühnsten und Besten aus den Vorkämpfen aufeinander und drehten Pirouetten was das Zeug hielt: Mara, Felia, Annica, Alina, Fabian, Max, Roland und Konrad, um diese tapferen Tänzer mal bei den Namen zu nennen. Nach einem spannenden Endkampf, der über weite Teile nur noch von zwei Tänzerinnen bestritten wurde, ging Annica als strahlende Gewinnerin aus der letzten Kür hervor. Wir gratulieren ganz herzlich! Als Belohnung gab es dann auch Pokale und Medaillen im größenangemessenen Format.



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Texel, 10.04.2022

Tag 3 - Bericht von Isi, Sophie, Becci, Bitha, Luisa, Annica und Arthur.. ;-)

Texel, Tag 3:
Wir sind das große Mädels-Haus inklusive Zuwachs. Der war sogar als erstes wach und topfit, hat mit Bitha aber ganz gemütlich erstmal ein Streuselbrot gesnackt, damit wir anderen unseren wohlverdienten Schönheitsschlaf bekommen – bis 7 Uhr zumindest, denn heute stand der erste Morgenlauf auf dem Plan. Bei bestem Wetter hat der fast schon Spaß gemacht und es wurde fleißig kontrolliert, ob der Sommeltjespaad sich verändert hat – kinderwagengerecht wurden die kleinsten Trampelpfade aber ausgelassen.
Die coronageschädigten Luisa und Annica hatten derweil die Aufgabe, Frühstück vorzubereiten – und scheiterten kläglich beim Versuch, die Brötchen in der typisch-holländischen Ofen-Mikrowelle aufzubacken. Das Ergebnis: 4 schwarze Steine und Gestank. Da mussten Müsli und Toast herhalten.
Dennoch gut gestärkt ging es um 10 Uhr ins Stadion. Der letzte Tag dort musste schließlich gut genutzt werden! Die Läufer drehten wieder ihre Runden, bei den Jüngeren flogen die Heuler, bei den Werfern die Disken und der Rest hüpfte und lief über die Hürden. Arthur eiferte den vielen Beispielen schon fleißig nach und übte mit Mini-Hürden.
Ab nachhause und damit sich das Brötchen-Malheur nicht wiederholt, wurden die Brötchen in Maxis Luxus-Hütte in den Ofen gesteckt. Weiter ging es mit dem Texel-Tanz: Gestern wurde fleißig choreographiert, heute mussten die Moves unter die Leute gebracht werden. Für manche kein Problem, aber ein bisschen Übung schadet nicht ;)
Quasi ohne Pause stand direkt die zweite Trainingseinheit an. Nach ein paar lehrbuchreifen Staffelwechseln wurde gesprintet – mit oder ohne Hürden – und die Speere flogen über den Platz. Wir großen Mädels mussten danach noch für ein paar Kniebeugen mit Hantelstange antreten – 92,5 Kilo wurden gestemmt (zum Vergleich: Das ist mehr als ein Tobi). Anschließend wurden in allen Gärten menschliche Pyramiden gebaut – ein Teil unserer heutigen Haus-Aufgabe.
Mit leeren Mägen wurde schnell gekocht und die Gemüse-Bolognese verschlungen. Wir verabschieden uns mit sonnengeküssten Gesichtern und einer Schüssel Vla in die wohlverdiente Nachtruhe!


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Texel, 11.04.2022

Tag 4 - Bericht von Lea, Greta und Karo

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Texel, 12.04.2022

Tag 5 - Bericht von Jenne, Jule, Johanna, Nele, Mara, Luna
Dienstag, der 12.04.2022. Heute war ein sehr ereignisreicher Tag. Am Morgen um 07.30 Uhr, sind wir mit „voller Motivation“ mit einem Morgenlauf in den Tag gestartet. Nach dem Lauf gab es bei uns leckere Brötchen und Obst zum Frühstück. Außerdem tolle Waffeln von Henry. Danach um 09.40 Uhr haben wir uns bei Fabian im Garten zum Tanzen und Krafttraining getroffen. Wir haben einen Zirkel aus verschiedenen Stationen gemacht. Das war sehr anstrengend. Nebenbei hörten wir Musik. Unteranderem standen Übungen wie Liegestütz, Sachen mit Medizinbällen oder auch Hürden Sprünge auf dem Plan. Kurz nach dem Training haben wir, also Maxis Haus, die Umwelt eine Stück besser gemacht indem wir den sehr langen Weg in die Stadt mit dem FAHRRAD gefahren sind. Die anderen sind gemütlich mit den Autos vorgefahren. In der Stadt gab es dann als erstes Pommes mit Kibbeling. Nach dem Shoppen im Candy King und anderen Läden ging es dann mit dem FAHRRAD und bequemen Rückenwind zurück in den Park. Nach einem kleinem Snack mussten wir uns beeilen um noch rechtzeitig zur Abfahrt zum Strand zu kommen. Dies hat aber leider nicht so gut geklappt. Deswegen mussten wir alle 20 Liegestütz machen. Inklusive Maxi (Endlich ;)). Am Strand angekommen haben wir verschieden Sprünge über Hürden oder Koordinationsleitern, Würfe und Sprints mit den Schlitten absolviert. Natürlich wurden auch einige, besser gesagt viele Fotos gemacht. Während Roland mit seinen Handschuhen und seiner Mütze gefroren hat, sind Alex und Anna in Badeklamotten ins Meer gesprungen. Die anderen waren bis zu den Knien im Wasser. Das war seeeehr kalt, aber trotzdem schön. Während wir unser Training mit einer ausführlichen Dehn-Einheit beendeten, fuhr Maxi schonmal vor in den Park, um mit Marion die Aufgabe für den Abend vorzubereiten. Dafür hingen die beiden orangene Fähnchen und neon grüne Schnürsenkel in Bäume und Büsche, und überhaupt überall hin. Wir hatten dann die Aufgabe, sie zu zählen, und noch dazu eine sehr komplizierte Mathe Aufgabe zu lösen. Dafür wurden wir Häuserweise zu Alex geschickt, um von dort aus einzeln loszugehen und die Aufgaben zu lösen. Dabei waren einige schneller, und andere brauchten ein wenig mehr Zeit. Die Schwierigkeit war, dass wir weder Handys, Stifte, noch Papier benutzen durften, um die Gegenstände zu zählen, uns das zu merken und um zu rechnen. Da wir alle hungrig waren, gab es schnell etwas zu Essen. Norbert war dabei eine ganz große Hilfe, indem er Lasagne an hungrige Sportler verteilte. Das war sehr lecker! Als wenn das nicht schon genug wäre, bereitete Marion leckere Pfannkuchen zu. Max, Luis, Paul und Darius wollten natürlich auch was abhaben, und tauschten dazu AfterSun gegen Pfannkuchen ein. Zum Abschluss des Tages, gab Jenne noch eine gute Paul-Imitation zum besten!
Das war ein sehr schöner Tag, und es gab viel zu lachen!



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Texel, 13.04.2022

Tag 6 - Bericht von Alina, Anna, Felia
Texel Blog
Am 13. April kämpften wir uns morgens wie immer mühevoll aus dem Bett und standen pünktlich auf die Minute zum Morgenlauf bei Maxi vor der Tür. Nicht alle haben es so pünktlich wie wir geschafft... Dafür gab es dann erstmal Liegestütz. Nachdem wir die Runde überstanden hatten, gab es bei uns leckere Pfannkuchen mit viel Nutella. Kurz danach kam Annica, um uns allen schöne Zöpfe zu flechten. Nun hatten wir nicht mehr viel Zeit und rasten mit den Fahrrädern zu Fabian, da wir keine Liegestütz machen wollten. Zum Glück schafften wir es noch um 9:30 Uhr im Garten zu stehen, bereit für den Texeltanz. Anders als manch Andere. Langsam aber sicher trudelten dann auch noch die Fehlenden ein. Nur Einer fehlte: Luis. Nachdem wir den Texeltanz einmal durch getanzt hatten, klingelte Pauls Handy und ein überforderter Luis war am Telefon. Glücklicherweise konnte Paul Luis bei der Suche seines Fahrrades weiter helfen. Luis kam dann endlich 7 Minuten zu spät an. Dafür wurde er zu 70 Liegestützen verdonnert. Beim Tanzen musste dann die zweite Reihe mit der letzten Jungenreihe tauschen, da sie den Tanz noch nicht beherrschten. Direkt danach sind wir alle mit dem Fahrrad zur Wurfwiese gefahren. Dort hat sich die Gruppe geteilt. Ein Teil der Gruppe hat Heuler sowie Disken geworfen und Bergaufläufe gemacht. Der Rest ist weiter Richtung Wald gefahren, um die Staffel gegen Sonsbeck zu laufen. Es gab eine Novesia, eine Gemischte (aus Novesianern und Sonsbeckern) und eine Sonsbeck Staffel. Am Ende gewann die Novesia Staffel mit viel Abstand den kleinen Wettkampf, obwohl Darius auf den letzten Metern über eine Wurzel stolperte. Auf dem Rückweg bekamen alle Novesianer ein Eis. Im Bungalow Park angekommen erwarteten die Sprinter und Werfer die erfolgreichen Staffelläufer. Danach gab es für alle Mittagessen. Nach diesem ging es dann für die meisten weiter mit der zweiten Einheit. Die U14 hatte die zweite Einheit frei und ist mit Alex ins Ecomare gefahren. Für die Langstreckler stand eine 50 minütige Fahrradtour auf dem Programm. Am Anfang der Fahrradtour gab es direkt einen kleinen Zwischenfall, da Alina unglücklicherweise von dem Weg abkam und in einem Busch landete. Alle anderen litten in der Zeit bei Fabian im Garten beim Stabi Training. Nach der Fahrradtour stießen dann auch die Langstreckler dazu. Als der Tag sich langsam dem Ende neigte, trafen sich alle Novesianer und Sonsbecker zu einer kleinen Siegerehrung der Staffeln auf dem Spielplatz. Als Preise wurden Süßigkeiten und Sekt verteilt. Nach der Siegerehrung blieben alle noch und vergnügten sich noch etwas auf dem Spielplatz. Dabei kam es leider auch zu kleinen Unfällen. Trotzdem hatten alle viel Spaß und einen tollen sowie erfolgreichen Tag.


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Texel, 14.04.2022

Tag 7 - Bericht von Konrad, Roland, Niclas und Maximilian

Wie gewohnt starteten wir heute morgen mit einem Morgenlauf um 7:30. Wie immer mussten einige Athleten Liegestütze machen, da sie zu spät gekommen waren. Heute legten wir ein schnelleres Tempo als gewohnt an den Tag, liefen aber natürlich so viel wie immer. Das gliederte sich gut in den restlichen Trainingsplan ein, da heute der letzte Trainingstag auf Texel war und wir somit alles gaben und auch geben sollten. Nach dem Morgenlauf hatten wir dann sehr leckeres Essen bei unserem Betreuer. Natürlich machten wir uns aber auch schon kurz darauf zur ersten Trainingseinheit des Tages auf. Diese fand im wieder eröffneten Stadion statt, welches für drei Tage geschlossen war, da es neue Bahnlinien bekam. Dort haben wir uns dann unseren Lieblingsdisziplinen gewidmet, dies waren Weitsprung, Speer, Sprint und Langstrecke. Um 12:00 Uhr sind wir dann schnell zurückgefahren, um noch etwas vor dem nächsten Training zu essen. Tatsächlich ging es kurz darauf, um 13:50 Uhr, an den Strand zum nächsten Training. Dieses Training waren die sogenannten „Break Downs“, dies ist die härteste Trainingseinheit Texels. Wir liefen eine Dreieckspyramide, das bedeutet verschieden lange Läufe in einem Dreieck. Die „Pause“ war dann ein Kraftzirkel. Als wir dann gefühlte fünf Stunden später um 16:00 fertig wurden. Sind wir auf direktem Wege in die Dusche geflitzt, damit wir um 17:00 Uhr zum Pfannkuchenhaus bzw. zur Catharinahoeve fahren konnten. Dort gab es dann die besten Pfannkuchen der Welt. Diese hatten wir uns aber auch verdient, da wir heute so hart trainiert hatten. Dies war unser letzter Trainingstag auf Texel, er war zwar sehr anstrengend, aber auch sehr schön. Wir hoffen wir konnten allen einen guten Einblick in unseren Trainingalltag gewähren.


Texel2022Tag7

 

 

 

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14.05.2021 - Siegerehrung DJK Sprint Challenge

DJKSprintChalenge

Aufgrund des andauernden Lockdowns und des andauernden Verbots von Wettkämpfen gab es vom DJK-Sportverband auf Initiative unserer Bundesfachwartin Isi nach Vorbild der LVN-Challenges einen digitalen Wettbewerb: den ersten digitalen DJK-Sprint-Cup. Gelaufen wurden hierbei 50m und 100m, quer durch alle Altersklassen. Die jüngste Teilnehmerin war erst sieben, der Älteste schon über 60. Es gab sowohl eine Einzelwertung der Strecken als auch eine Gesamtwertung, für die beide Zeiten addiert wurden. Insgesamt beteiligten sich 12 DJK-Vereine und fast 200 Leichtathletinnen und Leichtathleten. Unsere Teilnehmer/innen des heimischen Trainingslagers sprinteten alle fleißig durch die Lichtschranken auf der Anlage und die Ergebnisse können sich sehen lassen: zahlreiche Platzierungen im vorderen Teilnehmerfeld sowie einige Podiumsplatzierungen für die DJK Novesia, die mit einer Urkunde und kleinen Preisen vom DJK-Sportverband belohnt wurden: Zwei erste Plätze für Thomas und Steffi, ein zweiter Platz für Maxi und jeweils dritte Plätze an Wanda, Timucin, Helena und Isi. Natürlich ließ Isi es sich nicht nehmen, die Preise für unsere Platzierten selber zu überreichen. 

 

 

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Texel 2021 - Plan B 2.1

Auch in diesem Jahr können wir die erste Osterferienwoche leider nicht auf Texel verbringen....

...aber immerhin ist für die U14 gemeinsames Training in Kleingruppen und für die Großen in Zweierteams erlaubt. Daher kann ein Großteil des Programms auf der Wolkeranlage stattfinden.

 

 

Texel, Neuss, 02.04.2021

Tag 7 - Bericht von Johanna...

Der letzte Tag des Trainingslagers startete anders als gewohnt erst um 10:30 Uhr auf dem Parkplatz vor der Anlage. Als alle auf die Autos zugeteilt worden waren, ging es auch schon los zu unserem heutigen Trainingsort. Nachdem wir dann etwa 20 min. mit dem Auto gefahren waren, erwartete uns am Ziel eine kalte Luft. Zuerst haben wir uns warm gelaufen, gedehnt sowie Koordination gemacht, anschließend wurde uns der heutige Plan für das Training erzählt. Wir starteten mit einem 100 Meter Sprint bergauf. Nach jedem Lauf gingen wir langsam wieder zum Startpunkt und genossen unsere Pausen. Der nächste Lauf folgte, ein 160 Meter Sprint bergauf. Außerdem sind wir auch 240 Meter, sowie 320 Meter gesprintet, was ganz schön in die Beine ging...Mit der Rückfahrt auf den Parkplatz der Wolker-Anlage endete letztendlich das Trainingslager 2021.

 

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... von Gabriel...

Der 2. April war für uns der letzte Plan B Trainingstag.

Heute war alles anders.Die U14 traf sich um 10:30 Uhr auf dem Parkplatz um coronakonform mit Masken im Auto zur Vollrather Höhe zu fahren.Heute standen viele Berg-Läufe auf dem Plan.Erst 100 m dann 160 m dann 240 m und dann 320 m, Zwischen den Läufen gab es Pausen, die man dringend benötigte.Es war sehr anstrengend!Anschließend bekamen wir noch ein sehr schönes selbst entworfenes T-Shirt, damit machten wir noch abschließend Gruppenfotos.

Danke an alle Trainer und Trainerinnen, dass ihr uns so eine abwechslungsreiche Woche unter schwierigen Bedingungen ermöglicht habt.

Ich freue mich ein Mitglied dieses Vereins zu sein!


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... sowie Becci und Fabian:

Am letzten Tag des Trainingslagers standen natürlich wie jedes Jahr die Breakdown-Läufe an. Dafür trafen sich die ersten Älteren ab 12 Uhr an der Allrather Höhe. Beim ausgiebigen Aufwärmen, was bei dem starken Temperaturabfall von Nöten war, wurde auch die diesjährige Strecke für die Breakdowns begutachtet. Und dann ging es auch schon los, über die üblichen Distanzen von 100m, 160m, 240m und 320m, nur diesmal alle bergauf. Während der Pausen sah man auch schon die nächsten Gruppen zu ihren Starts wandern. Dabei wurde gemeinsam festgestellt, dass Breakdowns im flachen um Längen besser sind, sodass man sich fast schon auf die normalen Breakdowns auf Texel freut. Zum Abschluss des Trainingslagers gab es schließlich das diesjährige Trainingslager T-Shirt.

 

Die traditionellen Pfannkuchen zum Abschluß dürfen nicht fehlen:

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Texel, Neuss, 01.04.2021

Tag 6 - Bericht von Felia...

Der 1. April beginnt wie immer mit einem Morgenlauf. Während diesem wurde auf der Brücke wieder getopmodelt. Als wir wieder zur Anlage kamen, ging es weiter mit den Hürden. Wir haben Abläufe aus dem Startblock geübt. Erst ohne Hürden und dann mit. Bei dem ersten Lauf mit Hürden, waren Wanda, Greta und Annica die ersten Starter. Während dem Dehnen vor den Läufen, haben wir uns überlegt, dass die drei aus dem Startblock walken und elegant über die Hürden gehen. Das war dann unser April Scherz. Alex hat den Anfang des Laufes sogar noch gefilmt. Danach haben sie den Lauf noch einmal richtig wiederholt. Nach ein par Läufen über die Hürden war das Training auch schon zu Ende. Trotzdem sind die meisten aus unserer Gruppe noch geblieben, weil jeder noch den Texel-Tanz aufnehmen musste. Zum Mittagessen hat Alex uns allen Bratkartoffeln im Wohnmobil gemacht. Außerdem gab es noch einen Preis für die Häuserchallenge über Skype. Isi hatte den 1, 2 und 3 Plätzen ein Duschgel mit Novesiawappen und Schriftzügen erstellt.

... und Greta:

Vor dem Nachmittagstraining mussten wir uns nochmal aufwärmen. Um dies etwas abzukürzen, sind wir einmal die Finnenbahn gelaufen. Dann zackig dehnen - gehört ja dazu :)
Vor einer spezifischen Weitsprungeinheit haben wir dann noch ein paar Sprünge gemacht, wie beispielsweise Sprungläufe. Anschließend haben wir unseren Anlauf ausgemessen. Bei mir musste der Anlauf viele Male geändert werden da wir starken Gegenwind hatten und ich über die Corona Zeit hinweg ziemlich gewachsen bin. Wir haben vorallem das Steigen nach oben und das Halten vom Schwingen geübt. Dazu haben die Trainer eine Erhöhung bzw. Rampe vor die Weitsprung Grube positioniert.
Man hatte ein unglaubliches Gefühl fliegen zu können und unser Starfotograf Arno hat ganz viele Bilder von "fliegenden Athleten" gemacht.
Da ich ja nun nicht mehr den Luxus habe aus der Zone zu springen, habe ich noch einen Sprung aus dem flachen Anlauf gemacht (also ohne Rampe) und ich muss sagen, ich bevorzuge die Flugphase mit der Erhöhung - definitiv!
Nach unserem Training sind wir uns ausgelaufen, so wie es sich gehört. Zuhause ging es dann spät, nach der nächsten Folge "Germany's nett Topmodel", total motiviert auf die bevorstehenden Break Down Läufe ins Bett. 

 

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Für die Großen schreiben Paul...

Der Donnerstag begann für uns, wieder bei bestem Wetter, um 10:40 Uhr mit dem selbständigen Aufwärmen im Wald und auf dem Parkplatz. Nach kurzem Dehnen und Sprint-Koordination standen für Alle insgesamt sechs Starts aus dem Startblock über 20 Meter auf dem Programm. Die Hürdenläufer liefen zusätzlich noch über ihre erste Hürde.
Anschließend gabs auf dem Rasen noch eine kleine Sprungeinheit: Von kleinen Prellsprüngen über Einbeinsprünge bis hin zu Laufsprüngen war alles dabei. Außerdem wurden noch ein paar Kugeln gestoßen.
Im Anschluss ans Training übten die ein oder anderen den alljährlichen Tanz und wie in jedem Jahr klappte das bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger gut...


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... sowie Max und Luisa:

Heute war Tag 6 von unserem Trainingslager Zuhause.
Ausgeschlafen und mit guter Laune ging es heute Morgen pünktlich los. Wobei wir erstmal erschrocken feststellen mussten, dass unsere Truppe größer geworden war, denn die Nachzügler Becci und Fabian sind dazu gekommen.
Nach dem lockeren Aufwärmen im Wald ging es dann mit Starts los. Für die Hürdenläufer stand dabei noch eine Hürde im Weg.
Danach ging es für die Werfer und Mehrkämpfer noch an die Kugel. Alle anderen haben dann Sprünge auf dem Rasen gemacht.

Nach der Vormittagseinheit der Großen begann ein 30-minütiger Intensiv-Kurs zum aktuellen Tanz. Am Ende dieses Kurses waren alle Teilnehmer, nach fantastischer Anleitung der Vortänzerin Isi, dazu in der Lage den Tanz (fast) fehlerfrei vor der Kamera vorzuführen. Unter extremen Spinnen-Bedingungen schaffte es Kamerafrau Pauline von allen Tänzern ein traumhaftes Video zu drehen. Die anschließende Mittagspause verbrachten Teile der Älteren und fast alle Kleinen auf der Anlage. Kurz vor Beginn ihrer Nachmittagseinheit durften dann alle Kleinen ihre finale Version des Tanzes vor die Kamera bringen. Mit einigen künstlerischen Variationen brachten auch hier alle den Tanz zu einem gelungenen Ende (bei auch deutlich verbesserten Bedingungen für die Kamerafrauen Luisa und Annica).

Nach dem Tanzen begannen alle ihre jeweiligen Nachmittagseinheit frisch, gut gelaunt und wohl genährt. Die Kleineren durften sich mit der Absprungerhöhung beim Weitsprung austoben und das Gefühl einer Flugphase live und in 4D erleben.
Die Älteren begannen wie gewohnt eine Stunde später mit dem Einlaufen im Wald. Der Frischegrad der einzelnen Athleten variierte dabei jedoch stark je nach Anwesenheit in den letzten Tagen. Nach einem kurzen Warmmachen wurden alle Athleten coronakonform auf verschiedene Stationen verteilt. Der Sprintertruppe reichten zwei volle bergauf-bergab Läufe gefolgt von einem maximalen 120er für den Nachmittag völlig aus, während die Werfer nach einigen bergauf-Sprints zu einer ausgiebigen Speereinheit übergingen. Der Rest durfte nach einem viertel Jahr Unterbrechung mal wieder mit der Absprungerhöhung einige Sprünge in die Grube machen, bevor auch dort mit einige bergab-Sprints das Nachmittagstraining beendet wurde.

 

 

Texel, Neuss, 31.03.2021

Tag 5 - Bericht von Annica..

Heute Morgen hat mein Vater uns um viertel nach sieben zum Morgenlauf geweckt. Viel zu früh meiner Meinung nach, aber was solls. Wir sind ungefähr drei km gelaufen und danach gabs Frühstück. So gegen zwanzig nach neun haben wir uns dann auf den Weg zur Anlage zum Vormittagstraining gemacht. Heute standen wieder 150 Meter-Läufe mit Hürden am Anfang und Kugelstoßen auf dem Plan. Die 150 Meter sollten wir in 30-35 Sekunden laufen und alle waren immer mindestens 5 Sekunden zu schnell. Nur beim letzten Lauf, als wir dann die Zeit auf unseren Uhren selbst gestoppt hatten, um zu kontrollieren wie schnell wir sind, waren die Zeiten so halbwegs im Rahmen. Gabriel, Greta und ich sind zusammen gelaufen und wir haben am Ende immer gerufen ,,LANGSAMER!“. Hinterher haben wir noch ein paar Standstöße mit 3 kg Kugeln gemacht und das haben wir dann 15 min überzogen.

 ... und Wanda:

Heute hat der Nachmittag ganz witzig beim Einlaufen begonnen. Wir sind ¾ der Strecke gejoggt und den Rest gewalkt. Niclas ist unser neues „Germany‘s next Schrottmodel“. Wir haben uns alle schlapp gelacht. Dann sind wir auf die Aschebahn gegangen und haben Koordination gemacht. Dabei hat Alex (coole) Musik abgespielt. Im Anschluss mussten wir 3 Steigerungen in der Kurve (natürlich mit Spikes) laufen. Danach wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Greta, Annica, Johanna und ich haben Speer geworfen. Und der Rest hat 6 x 20m fliegende Läufe gemacht. (Das blöde war, dass wir uns dann nochmal andere Schuhe anziehen mussten). Wir sind am Anfang mit dem Speer eingelaufen, indem wir auf dem Stadionrasen hin und her gelaufen sind und dabei den Speer geworfen haben. In der Zwischenzeit sind die anderen ihre ersten 3 Läufe gerannt. Der Speer ist bei mir leider nicht so gut geflogen, aber dazu kann man sagen, dass Johanna und ich Speer zum ersten Mal gemacht haben. Da die Sonne richtig warm war, hat Alex dann sogar einen Sonnenschirm aus der Garage geholt. Wir haben dann noch ein paar Würfe aus dem Stand gemacht und einige mit drei Schritten Anlauf. Es war sehr interessant, da Greta und Annica schon die schweren Speere nehmen mussten (500g). Bei mir sind dir Speere nicht so schön geflogen wie bei Greta und Annika. Danach haben wir gewechselt, das heißt wir haben dann die fliegenden Läufe gemacht und die anderen haben Speer geworfen. Wir mussten nur 4 Läufe machen, da es mit der Zeit knapp wurde. Als wir fertig waren, haben wir uns so schnell wie möglich die Spikes ausgezogen, da auf uns ein Eis gewartet hat. Das Eis haben wir als Belohnung dafür bekommen, dass wir gestern Hürden gemacht haben und alle mit genug Abstand vor der Hürde „abgesprungen“ sind. Wir haben uns alle in eine Schattenecke gesetzt, noch ein paar Witze gemacht und uns das Eis schmecken lassen.

Das war der Eintrag vom Novesia-Tagebuch

Wanda

 

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Von den Langläufern berichten Konrad...

Heute haben wir schon wie schon öfter in unsere Langstreckengruppe mit einem ausgedehnten Dauerlauf begonnen. Dieser führte uns an der Erft entlang, als wir an unserem Ziel einem Relativ geraden Weg, der auf einer Erhöhung ankamen, dehnten wir uns und begannen mit Koordination. Kurz darauf sprinteten wir immer wieder einen anderen Weg hoch. Dies war dann auf Dauer anstregend, weshalb wir zurückliefen um noch ein paar Kilometer zu schrubben.

Am Nachmittag war das Training dann ein wenig entspannter wir haben ein wenig Stabi gemacht und Eis gegessen, dass uns mitgebracht wurde. Danach  haben wir ein wenig gespielt und sind dann nach Hause gefahren. 

...und Bernd:

Unsere Gruppe mit Tobi, TJ, Laura, Linda und Konrad ist sehr motiviert. Vor allem endlich wieder in der Gruppe trainieren zu dürfen ist wohltuend.
Es ist die Begeisterung aller jeden Tag deutlich zu spüren, auch wenn konditionelle Defizite sichtbar sind, dennoch überwiegt die Freude sich täglich zweimal im Wald treffen zu können.
Wir sind am Bolzplatz in Selikum wo wir gut Staby, Krafttraining und auch Lauftraining machen können. Und trotzdem fehlt der Flair von TEXEL mit dem Strand, den Dünen und eben das unbekümmterte miteinander (geht nicht so ganz wegen der Corona Regeln) Wir hatten Sonntag Nachmittag schön ca. 38 km absolviert, da war dann Kraft- und Zirkeltrsining sowie eine gemeinsame Rsdtour a.m Montagnachmittag eine gute Abwechslung.
Heute beim Nachmittagstraining hat uns Susi allen einen erfrischenden Eisbecher vorbeigebracht.
Morgen Vormittag ist ein ruhiger Dauerlauf auf dem Plan und am Nachmittag steht wieder eine gemeinsame Radtour an, um die Beine wieder locker zu treten.
Gruß Bernd

 

 

Texel, Neuss, 30.03.2021

Tag 4 - Bericht von Niclas...

Heute haben wir mit einem Dauerlauf quer durch den Wald begonnen. Diesen haben wir anstatt des Einlaufens gemacht. Nachdem wir zurück gekommen sind, haben wir uns ausgiebig gedehnt. Wir haben alle reihum eine Übung vorgeschlagen und die anderen mussten sie mitmachen. Eigentlich stand für heute Vormittag Hürdensprints auf dem Plan, aber wegen des Krafttrainings gestern Nachmittag, wurde das getauscht.

 

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... und Roland:

Am Nachmittag haben wir die am Vormittag vier ausgefallen Hürdenläufe und vorher Einlaufen und Hürdenkoordination gemacht. Als Trainer hatten wir mal Isi, Sophie und Maxi als sonst Alex. Die Hürdenläufe waren in der warmen Sonne nicht ganz leicht. So versprachen uns unsere Trainer, dass wir alle nach dem Training Eis bekommen würden. Allerdings war dieses Eis nicht bedingungslos. Maxi legte Ringe vor die Hürden, und wenn einer von uns in diese Ringe hereintrat, also zu spät absprang, mussten wir ihm ein Eis spendieren, hat aber zum Glück niemand geschafft, und so bekam am Ende doch jeder sein Eis. Dieses Eis musste aber leider verschoben werden, weil der Platzwart im Urlaub war. War aber nicht sonderlich schlimm, denn Eis bleibt Eis, egal wann!

 

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Für die Großen schreiben Pauline...

Der Tag begann heute für die Motivierteren unter uns wieder mal mit einem entspannten Morgenlauf. Als Beweis gab es sogar ein paar schöne Fotos in die WhatsApp Gruppe.

Die Temperaturen haben sich allerdings auch da schon angekündigt.
Zu Beginn unserer Vormittagseinheit haben haben wir (nach Aufwärmen und Dehnen natürlich) kurz unser Rythmusgefühl zur Schau gestellt als wir natürlich überaus synchron Übungen an den Hürden gemacht haben.
(Wir könnten geradezu als Funkemariechen durchgehen)
Mit den immer weiter steigenden Temperaturen wurden wir dann auf 150 Meter Läufe geschickt. Zum Teil auch noch mit extra Hürden als Hindernis, weil die Läufe ja nicht anstrengend genug waren. Um den Vormittag abzuschließen haben ein paar unserer Gruppe schließlich noch Kugeln geschockt bis es auch für diese in die wohlverdiente Mittagspause ging.

 

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... und Lynn:

Nach unserer Mittagspause begann die zweite Einheit des Tages. Nachdem wir uns vor der Anlage ein wenig gedehnt haben ging es in Zweiergruppen erstmal mit Koordination los. Irgendwann bekamen wir dann Gesellschaft von zwei Fußballern die nach ein paar merkwürdigen und bösen Blicken relativ schnell wieder weg waren, da diese höchstwahrscheinlich keine Genehmigung für die Anlage hatten;). Anschließend haben wir 4-6 Bergabläufe gemacht, wobei wir wunderschöne "Ballermannmusik" von Alex über die Boxen zu hören bekamen. Im Anschluss hat ein Teil von uns Speer geworfen während die anderen mit Treppensprüngen beschäftigt waren. Am Ende des Tages war bestimmt jeder froh, dass es vorbei war, da wahrscheinlich von jedem mindesten einmal der Satz kam "Boah ist das warm...ich kann nicht mehr".

 

 

Texel, Neuss, 29.03.2021

Tag 3 - Bericht von Johanna...

Der 3. Tag des Trainingslagers begann, wie jeden Morgen, um 9:40 Uhr mit dem Einlaufen im Wald. Als nächstes war das eigenständige Dehnen, der schon leicht müden Muskeln, an der Reihe. Anschließend haben wir eigenständig Koordination gemacht und wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe hat mit einem Sprint, mit Hütchen und einer Länge von 10 Schritten angefangen, und jeweils 3 Läufe durchgeführt. Dabei wurde die genaue Zeit gemessen. Die zweite Gruppe wurde als erstes dem Hochsprung zugeteilt, wo der Flop geübt wurde. Als beide Gruppen fertig waren, wurden die Aktivitäten getauscht. Mit nackten Füßen haben wir uns am Ende schließlich auf dem Fußballplatz ausgelaufen. Ganz viele Athleten sind die Zeit zwischen dem Vormittags- und Nachmittagstraining dann noch auf der Anlage geblieben und haben den diesjährigen Novesia-Trainingslagertanz geübt.

 

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... und Marie Joelle:

Am Nachmittag haben wir nach dem Tanzen, dem Dehnen und der Koordination eine Krafteinheit gemacht. Die Stationen waren: 20 Ausfallschritte mit insgesamt 12-Kilo-Gewichten, Froschsprünge über kleine Hürden mit 2-Kilo-Gewichten, Medizinballstoßen aus der Bauchlage (Partnerübung), Medizinballwürfe aus der Rückenlage (Partnerübung) und Liegestütz aus der Rückenlage mit insgesamt 8-Kilo-Gewichten.

 

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Helena und Linn berichten:

Am Dienstag ging es wie immer um 11 Uhr auf die Anlage. Es stand eine ausgiebige Dehneinheit auf dem Programm. Während wir unsere Beine lockerten, konnten wir die angenehmen Sonne etwas genießen. Insgesamt waren wir froh auch mal eine entspanntere Einheit genießen zu können.
In der Nachmittagseinheit wärmten wir uns ausgiebig auf. Dann haben wir Hürdenkoordination gemacht.
Abschließend standen 2x4 kurze Sprints auf dem Plan.
Es war sehr heiß, aber wenigstens sind wir ein bisschen braun geworden.

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Texel, Neuss, 28.03.2021

Tag 2 Bericht von Gabriel..

Am Morgen bin ich um 7:45 Uhr aufgestanden und habe meinen Morgenlauf gemacht. Heute war schönes Wetter mit Sonne und nicht mehr ganz so kalt.

Wieder zu Hause gab es Frühstück. Bei so schönem Wetter durfte ich dann noch unsere Kaninchen ins Außengehege auf den Rasen bringen.

Um ca. 9:25 Uhr bin ich mit dem Rad zur Anlage gefahren, um mich vor dem Training aufzuwärmen.

Beim Training haben wir uns zuerst gedehnt, das hat gut getan.

Danach standen verschiedene Sprint-Läufe auf Abstand an. 50/100/50/100m. Die Zeit wurde gestoppt. Laufen macht mir sehr viel Spaß.

Anschließend haben wir die Hochsprung Technik geübt.

Wieder zu Hause habe ich mich etwas ausgeruht, um 14:00 Uhr ging ja das nächste Training los.

Nachmittags habe ich mich dann wieder aufgewärmt, dann haben wir Sprünge mit kleinen und mittleren Hürden gemacht und haben Weitsprung geübt.

Gabriel Klotz

 

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...und von Bitha,Isi und Sophie:

Liebes Novesia-Tagebuch,

nachdem das gestrige Krafttraining und die Läufe zumindest einigen Athleten schon ganz schön schwere Beine beschert haben, begann der heutige Tag mit einem „entspannten“ Morgenlauf. Und ich kann dir sagen, wenn man die Augen nicht geöffnet hat, fühlte es sich fast an wie auf Texel. Die mäßig bis starken Windböen, die Müdigkeit, der leere Magen… Naja, insgesamt war der Weg zum Bäcker nicht ganz so schön wie auf Texel, aber wenigstens hat die Familie sich über die Brötchen gefreut und geschmeckt haben die nach so einem Morgenlauf natürlich auch sehr gut.

Nach dem leckeren Frühstück ging es auch schon fast los zur Vormittagseinheit auf der Anlage. Nach einem kurzen Einlaufen und Dehnen im Wald hatten die Jüngeren ihr Training beendet und wir Größeren durften in unseren Zweiergruppen auf die Anlage. Auf der Anlage haben wir noch Koordination gemacht und uns dann entsprechend dem Trainingsplan zum Sprinten begeben. Beim Sprinten hatte Norbert für uns die Zeitmessung aufgebaut – allerdings praktischerweise so, dass wir den Texelwind schön von vorne zu spüren bekamen. Während man das auf den 50m noch kompensieren konnte, wurden die 100m mit den starken Böen für den ein oder anderen doch schon ziemlich lang. Nach einigen Monaten Startblock-Abstinenz hörte man am Start bei einigen Athleten auch ein überraschtes „Ach, so fühlte sich das an?“.

Wer das hinter sich gebracht hatte, durfte sich mit der Kugel beschäftigen oder nach langer Zeit mal wieder auf die Hochsprungmatte fallen. Das Ganze war so ermüdend, dass unser jüngstes Vereinsmitglied Arthur im Auto direkt eingeschlafen und für eine Stunde nicht mehr aufgewacht ist. Wir hätten es ihm alle gerne nachgetan!

Stattdessen ging es nach einer kurzen Mittagspause mit kleiner Stärkung direkt wieder zurück auf die Anlage zur zweiten Einheit. In unseren Zweiergrüppchen wurden wir über den Sportplatz an verschiedene Stationen verteilt, die alle unter dem Motto Koordination standen: die geliebte Koordinationsleiter, kleine Hürden, große Hürden und zum Schluss noch ein paar Landungen in der Sandgrube. Und wir stellten fest: Mit zwei Einheiten auf der Anlage fühlt es sich doch schon sehr nach Trainingslager an!

 

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Texel, Neuss, 27.03.2021

Am Anfang stehen wie immer Spagetti Bolognese:

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Tag 1 Bericht von Felia und Annica...

Der erste Tag für die U14 beginnt leider wieder nicht auf Texel. Den Morgenlauf haben die meisten für den Start ausfallen lassen. Wegen dem Wetter hatten wir vormittags nicht auf der Anlage, sondern Krafttraining über Skype um 10:00 Uhr mit Paul. Die Übungen waren nicht besonders anstrengend, gaben aber immerhin 1360 Punkte auf TeamFit.

Heute Nachmittag, sind wir gegen 20 nach eins zuhause losgefahren, um zum Nachmittagstraining zu fahren. Das beginnt eigentlich erst um 14 Uhr, allerdings hatten wir die Bitte unserer Trainer, uns schon so ca. 20 min. vorher warm zu machen. Also waren wir gegen halb zwei da und ich habe auf meine Freundinnen gewartet. Wir sind uns dann ungefähr zwei Kilometer eingelaufen und haben uns hinterher gedehnt. Dann kamen mein Onkel und mein Vater mit dem Wagen und wir sind nach unten zur Bahn gegangen. Dort haben wir ein bisschen Koordination über drei Hürden gemacht, dann ging es auch schon mit den Läufen los. Erstmal nur kurze über die Hürden, wobei sich zu Glück weder jemand verletzt noch langgelegt hat, und danach mussten wir 5 150 Meter Steigerungen mit drei Hürden am Anfang laufen. Ein paar haben sich beschwert, dass man nicht langsam über Hürden laufen könne, und das war echt eine Kunst für sich. Danach bin ich nach Hause gefahren, hab was gegessen und mir schon Motive für die Novesia-Ostereier überlegt…

 

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... sowie Adrian und Timuçin:

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Mai 2020 - LVN Athletics League

Challenge1

Grosse und kleine Novesianer nehmen fleißig an der aktuellen LVN-Athletics-League-Challenge teil. Wöchentlich werden vom Verband neue „leichtathletische“ Herausforderungen gestellt, die es dann innerhalb der Woche auszuprobieren und zu bewältigen gilt. Los ging es letzte Woche mit Standweitsprung, es folgte der Streichholz Weitwurf- wobei bis auf bei Sophie „weit“Wurf etwas übertrieben war, denn so ein Streichholz fliegt leider nicht ganz so schön wie ein Speer... so manch einer warf auch dank Wind negative Weiten. Eine ganz neue Erfahrung! Spaß hatten auf jeden Fall alle und die neue Challenge wird sehnsüchtig erwartet 😊 <IR>

Challenge2

Da aktuell keine Wettkämpfe stattfinden, hat der LVN eine Challenge ins Leben gerufen. Hierbei geht es darum, jede Woche eine neue, mehr oder weniger simple athletische Übung zu meistern. Bis jetzt waren Standweitsprung und (recht amüsant) Streichholzwerfen angesagt. Aktuell befinden wir uns in der dritten Woche. Hier ist unser läuferisches (und vor allem koordinatives) Talent gefragt, denn nach den ganzen Wochen ist es doch recht schwer, die Hütchen, die auf der 20m Gerade, die zu absolvieren ist, aufgestellt sind, nicht zwingend platt zu treten. Mal sehen was uns da noch so erwartet...<AK>

Challenge3 

 

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Texel 2020 - Plan B
Blog zur ausgefallensten Ferienfahrt der Kinder- und Jugendleichtathletikabteilung vom 4.-11.2020

 

 

 

Texel, Neuss, 10.04.2020

Tag 6 Bericht von Annica...

Nachdem wir gestern im Garten das Novesia - Zeltlager errichtet haben, nahmen wir uns nach einer kurzen und durchwachsenen Nacht, die von Vögeln gestört wurde, den Vormittag frei. Deshalb mache ich einmal einen Rückblick auf #TexelnoTexel. Da wir wegen Corona zuhause trainieren mussten war alles etwas anders. Wir trainierten z.B. nicht mit Vereinskameraden in den Dünen oder am Strand sondern auf den Feldern und im Wald zuhause. Der Vorteil daran war, dass wir kaum bergauf laufen mussten, was beispielsweise die Dauer- und Intervalläufe für uns vereinfachte. Wie jedes Jahr war auch in diesem morgens vor dem Frühstück erst mal laufen angesagt. Nach dem Frühstück, pünktlich um halb elf, war entweder Kraft- bzw. Faszientraining per Skype oder eine Laufeinheit. Nachmittags wurde oft gesprintet und am Dienstag hatten wir Stabhochspringer eine extra Stab-Einheit mit Tabitha, unserer Stabtrainerin. Am Abend war noch unsere jährliche Abendbelustigung. Danach taten allen die Oberschenkel oder der Po weh. Der Usain Zirkel am Donnerstag Nachmittag war auch anstrengend. Wie die Texeltradition es so will, saßen wir Donnerstag Abend alle mit Gesichtsmasken vor den Fernsehern und haben GNTM geguckt. Heute Nachmittag war wie jeden Freitag auf Texel die HIT Einheit angesagt. Um 18 Uhr trafen wir uns alle noch einmal auf Skype um den Texeltanz zu tanzen. Dieses Jahr tanzten wir zu Dance. Trotz der Einschränkungen durch Corona hat es sehr viel Spaß gemacht.

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... und Mila:

Heute begann der Tag erst um 9 Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück.
Gegen 10:45 Uhr habe ich mich mit dem Nachbars Hund „Buddy“, für die bessere Motivation, 30 Minuten übers Feld warmgelaufen. Mit Matte und Handy ging es in den Garten für das Training über Skype was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Mittags gab es bei uns kein Essen, dafür Krafttraining in Form von Steine schleppen die meine Eltern abgeholt haben. Nachmittags habe ich für mich im Garten trainiert. An den Ringen habe ich 3 Runden den L-sitz und Liegestütze gemacht. An Reck und Barren etwas Kraft und Gleichgewicht trainiert. Gerade fährt mein Vater los und holt für alle Pizza, fürs Steine schleppen, da freue ich mich drauf.

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Tag 6 Bericht von Fabian und Paul

Der Freitagmorgen und -vormittag stand ganz im Zeichen der Regeneration. Nach dem Morgenlauf ging es ab zum Frühstück und im Anschluss wurden noch einmal die geschundenen Muskeln geschont und bereits einmal vorgedehnt, bis um 11 Uhr dann die Vormittagseinheit anstand.

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Diese startete für jeden mit einem regenerativen Dauerlauf, woraufhin Valentina über Skype einige Dehn- und Mobilisationsübungen für den von Muskelkatergeplagten Körper vorgab. Dabei standen sowohl klassische Dehnübungen aber auch neue Yogaübungen auf dem Plan. Und auch heute waren so einige Schmerzensschreie zu vernehmen. Im Anschluss stand im Hause Engels der Videodreh zum diesjährigen TexelnoTexel-tanz an. Nachdem die Schritte bereits in den vergangenen Tagen erlernt wurden, war lediglich der Dreh erforderlich.

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Da bereits Freitag und somit der letzte Tag ist, hieß es mal wieder Abschlusseinheit und die sollte natürlich nach Vorbildern aus den letzten Jahren ähnlich anstrengend sein. Unser Herr Trainer hatte sich für dieses Jahr wieder was ganz neues ausgedacht: Ein HIIT (high intensive interval training). 5 Kraftübungen hintereinander, jeweils 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, so oft es geht - quasi eine Stabieinheit nur in noch viel anstrengender. Aufgrund begrenzter Möglichkeiten brauchten wir nur eine Isomatte und zwei kleine sowie ein großes Gewicht. Klingt nicht viel, hat aber dazu geführt, dass wir zwei und bestimmt auch der ein oder andere, sich danach wie nach den Breakdowns bzw. der Strandabschlusseinheit aus dem letzten Jahr gefühlt haben...

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Am Abend erfolgte noch der traditionelle Tanz, welcher dieses Jahr über Skype aufgeführt wurde. Wie auch sonst immer auf Texel war das wieder voll chaotisch, hat im Endeffekt aber doch ganz gut funktioniert.
So, das war’s dann von unsere Seite für dieses Jahr #texelnotexel …

PS: Wir sind froh, jetzt endlich unsere Beine hochlegen zu können, da diese Woche, auch wenn sie nur unter begrenzten Möglichkeiten stattfinden konnte, uns und unsere Beine doch schon oftmals an unsere Grenzen gebracht hat. Auch dem Orga-Team hat die Woche scheinbar viel Spaß bereitet. Isi hat das ganze noch einmal schön zusammengefasst:

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Dieser Nachricht schlossen sich dann weitere Teilnehmer, darunter selbstverständlich auch Maxi, an. Wir haben vor allem in dieser Woche gemerkt, wie gut wir uns als Truppe eigentlich kennen und wie gern wir uns alle doch haben. Jetzt heißt es abwarten und Motivation beibehalten, denn wir alle wolllen schließlich, sobald die Umstände es zulassen, in unsere Saison starten und hoffen doch schon sehr, dass relativ schnell wieder der gewohnte Alltag einkehrt. Auf eine hoffentlich nicht allzu verspätete Saison und auf ein Texel 2021 nächstes Jahr, wenn es dann wieder heißt „zusammen stirbt es sich schöner als allein“.

 

Und sonst?
Letzter Tag ist Pfannkuchentag - dieses Jahr dann auch zu Hause:

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Texel, Neuss, 09.04.2020

Tag 5: Bericht von Greta und Wanda

Wir sind heute um 8:30 Uhr aufgestanden und haben uns für unseren Morgenlauf fertig gemacht. Pünktlich 8:45 Uhr ging es auf die 2 Kilometer Runde, wie schon in den letzten Tagen. Die Beine waren zwar noch schwer von den letzten Trainingseinheiten, aber das Wetter war super. Als wir wieder zu Hause ankamen, dehnten wir uns ordentlich. Dann gab es endlich Frühstück.

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Heute ganz lecker mit original holländischen Schokoladenstreuseln. Damit stärkten wir uns für die erste Einheit. Um 11 Uhr ging es zum Training in den Wald. Wir liefen eine Runde um uns aufzuwärmen und bereiteten uns für die Sprints vor. Wir starteten mit etwas Koordination, wie z.B. Kniehebelauf. Dann ging es endlich los! Wir machten 5 mal 20 Meter fliegende Läufe, bei denen wir 30 Meter Anlauf nahmen. Nach jedem Lauf durften wir uns 3 Minuten ausruhen. Es war zwar anstrengend, hat uns aber viel Spaß gemacht. Im Anschluss standen noch 5 mal 20 Meter als Ablauf auf dem Programm. Nach den Läufen gingen wir hungrig nach Hause und es gab lecker Mittagessen.

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Am Nachmittag haben wir uns etwas ausgeruht, damit wir später wieder fit in den Usain Zirkel starten konnten. Gegen 17 Uhr haben wir uns unsere Sportsachen angezogen und sind vor das Haus gegangen. Wir bereiteten alles vor, legten die Strickleiter aus und stellten die Hürden für die Sprünge hin. Dann ging es auf eine schnelle Warmlaufrunde. Der Zirkel war ziemlich anstrengend. Nach jeder Runde wurden unsere Beine immer schwerer. Nach 5 Runden hatten wir unser Tagespensum für heute geschafft. Als Belohnung und Abkühlung durften wir uns dann unter den Rasensprenger stellen. Gut, dass wir so ein schönes Wetter haben. Da wir heute so toll trainiert haben, dürfen wir heute Abend noch einen Film schauen. Darauf freuen wir uns schon.

 

 

Tag 5: Bericht von Helena und Linn

Heute ging es wie gewohnt wieder mit dem Morgenlauf los, auch wenn wir diesen Morgen erst ein bischen später aufgebrochen sind.(8:30) Denn ausreichend Schlaf ist für Sportler ja wie bekannt sehr wichtig. Nach dem Morgenlauf gab es für uns beide Joghurt mit Obst und Haferflocken (gesund wie immer ;). Da wir noch etwas Muskelkater von den Vortagen hatten (und immer noch haben) rollten wir uns für ein paar Minuten aus und bereiteten uns langsam auf die nächste Einheit vor.

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Um 11 ging es dann los. Wir absolvierten unser Training auf einen Wald und Feldweg. Denn für uns standen heute 10x 20m Sprints an, die wir beide aufgrund unserer nicht ganz optimalen Armarbeit mit Hanteln machen durften. Diese Einheit gehörte allerdings zu einer der entspanntesten Einheiten, weshalb wir relativ früh und nicht zu erschöpft wieder Zuhause ankamen. Am Nachmittag rafften wir uns endlich auf den diesjährigen Texel Tanz zu lernen. Nach mehreren Versuchen hatten wir es immer noch nicht geschafft uns die simplen Tanzschritte zu merken. Der eigentlich einfache Tanz schien doch komplexer als gedacht zu sein.Das Ergebnis?...Naja, aber wir sind zufrieden.

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Als wir das Video nach vielen misslungenen Versuchen aufgenommen und verschickt hatten, begannen wir mit der Nachmittagseinheit. Obwohl uns das Erlenen des Tanzes schon überanstrengt hatte, joggten wir natürlich trottzdem noch eine kleine Runde ein. Um ungefähr 16 Uhr bauten wir den Usain Zirkel auf. Vor allem die Froschsprünge hatten es gewaltig in sich. Nachdem wir auch den fünften und letzten Durchgang hinter uns gebracht hatten, spürten wir unsere Beine.

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Auf die Nachmittageinheit folgte eine Ewigkeit auf dem Rasen ausruhen und die Muskeln entspannen. Als Erfrischung schlenderten wir zur Eisdile und gönnten uns zwei Kugeln Eis, nach all der Anstrengung. Der nötige Sicherheitsabstand wurde offensichtlich durchgängig eingehalten.

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Wir wünschen allen fortan ein weiterhin gesundes und erfolgreiches Trainingslager Plan B.

 

Und sonst? Da ist noch mehr passiert heute:

Auf der Wolkeranlage steht nun die neue Stabhochsprunganlage:

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Es gab Krafteinheiten, noch mehr Tanztraining und kleine Schwestern, die mittrainieren wollen:

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Ausserdem ist Donnerstag, GNTM-Tag-der-Gesichtsmaske:

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Texel, Neuss, 08.04.2020

Tag 4: Bericht von Lukas und Gabriel

Lukas Blog 1

Lukas Blog 2

 

Tag 4: Bericht von Pauline und Luis

Ich denke ich spreche für alle, wenn ich behaupte heute war auf jeden Fall einer der härtesten Tage der "Ferienfreizeit". Das ging schon beim Aufstehen los. Denn nach dem liebevoll genannten "Kraftpeak" von gestern war es doch sehr schwer sich zum aufstehen geschweige denn zum Morgenlauf zu überreden. Doch trotz der schmerzenden Waden Oberschenkel und des schmerzenden Po's machten sich ab 7:30 Uhr überall in Neuss die Novesianer auf zum beliebten Morgenlauf. (Wenn vllt. auch nicht ganz freiwillig oder mit vom Muskelkater schmerzverzerrtem Gesicht) Bei uns ging es auch gegen 7:50 Uhr los, wobei wir doch lieber im Bett geblieben wären. Maxi ließ es sich dann auch nicht nehmen nach dem Zustand unserer Beine zu fragen. Es gab zwar die Gruppe deren Waden sich schlimmer anfühlte und die, deren Oberschenkel mehr wehtaten. Jedoch waren sich alle einig, dass man auf jeden Fall etwas (bzw. Sehr viel) spürt von den letzten Tagen.

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Nach einem ausgiebigen Frühstück (Für das Texelfeeling war auch Vla dabei) stand die erste Einheit des Tages an: Ein Krafttraining via Skype. Aufgrund einiger technischer Probleme, musste wir Luis und ich ein wenig improvisieren. Diese Einheit verringerte dem Muskelkater übrigens auch nicht im geringsten. Die Aussicht auf ein Fahrtspiel förderte die Euphorie jetzt auch nicht so gut. Diese liefen wir mit einem Motivationspartner damit wir bloss nicht ans Aufgeben dachten.

20200408 3Nachdem wir uns alle nach und nach aber durch diese Läufe gequält hatten und dies auch fleißig in der Whats App Gruppe kundgetan wurde, genossen wir völlig verausgabt die gefühlten 30⁰C. In dieser Zeit wurde dann noch schön gebastelt. Denn es gab zwei Augaben bis heute, Mittwoch. Zum einen sollte jeder eine Atemschutzmaske im Novesia-Stil gestalten, zum anderen einen ihm zugeordneten Buchstaben schön auf ein DIN A4 Blatt malen. Beides wurde mit Freude erledigt und dann direkt wie angeordnet fotografiert.

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Den Abend lassen wir jetzt ganz entspannt ohne viel Bewegung und mit möglichst wenigen Treppengängen ausklingen und bereiten uns sowohl körperlich als auch mental auf das wohl härteste Morgen vor: Das Aufstehen :)

 

 

Texel, Neuss, 07.04.2020

Tag 3: Bericht von Linda...

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...und Anna:

Nach dem Mittagessen haben ich das Nachmittagsprogramm gestartet. Wir sollten Pyramidenläufe machen. Nach dem Abendessen 🍴 haben wir ein Ausdauerspiel über Skye gemacht. Mit Duo Partner haben wir abwechselnd Aufgaben bewältigt. Zuerst musst wir Kniebeugen machen bis wir insgesamt 50 Stück geschafft hatten. Dann dasselbe mit AusfallschritteIn, Hocke-Fuß-Schritten, wieder Ausfallschritten und zum Schluss Liegestütz-Hüpfsprünge. Dieses Spiel haben knapp Pauline, Alex und Sophie ,Isi gewonnen.

 

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Tag 3: Bericht von Isi und Sophie

Heute berichten wir live aus dem schönen Köln, einer Zweigstelle des diesjährigen Notexel-Plan B-Trainingslagers. Für die, die das nicht kennen: ein kleineres Städtchen ein Stück rheinaufwärts 😉 Der Wecker wurde für den Morgenlauf gar nicht benötigt, denn pünktlich um 6.30 Uhr klingelte die Müllabfuhr uns aus den Federn – sehr zur Freude einer bestimmten Nicht-Lehrerin und Langschläferin. Nach ein paar ausgiebigen Gähnern begaben wir uns aber dann höchst motiviert auf eine wunderschöne Runde rund um den Weiher (fast so schön wie das Meer auf Texel) begleitet von lieblichem Vogelgezwitscher statt fiesem Möwengeschrei – soll nochmal einer sagen, hier wärs nicht so schön wie auf der Insel 😉 Nach einem gesunden Müslifrühstück wurde fleißig am diesjährigen Ausmalbild gearbeitet und statt wie sonst immer in Den Burg die Hauptstraße runter unsere Ostereinkäufe erledigt. Die Einkäufe fielen dementsprechend auch sehr hasen- statt schaflastig aus und Candy King toppt hier leider kein Laden. Ebenfalls bei dem schönen Wetter vermissten wir heute schmerzlich den Swirl als unser erstes Eis des Jahres.

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Die Vormittagseinheit – eigentlich dem Trainingsplan nach „entspannt“ – begann mit einem lockeren Dauerlauf, in unserem Fall einer verlängerten Morgenlaufrunde um Weiher und Tierpark. Mit Schafen hinter den Gattern kam man dem Texel-Feeling doch schon sehr nahe! Danach wurde es allerdings gar nicht mehr so entspannt, denn Valentina quälte uns bis in den kleinsten Muskel mit der Faszienrolle via Skype. Die Schmerzensschreie waren auch übers Internet deutlich zu vernehmen und so manch einer war froh, dass man hier den Ton ausstellen konnte. Nach einem gesunden Salat haben wir unsere Kunstwerke bei strahlendem Sonnenschein auf dem Balkon vollendet und unsere Novesia-Schutzmasken in edlem Horst-Harald-Design gebastelt. Jetzt kann Corona uns nichts mehr!

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Mit den Rädern begaben wir uns dann in der Nachmittagssonne an einen dünenähnlichen Hang, um das bergauf und bergab bei den Pyramidenläufen entsprechend nachempfinden zu können. Einzige Schwierigkeit: im Park sind doch weit mehr Leute unterwegs als in den Dünen… Und noch eine Gefahr: die als Zielmarkierung dienende Wasserflasche wird einfach als Müll entsorgt oder geklaut und auf einmal läuft man 20m mehr, bevor man es bemerkt :-D die Beine merken wir jetzt auf jeden Fall genauso schmerzlich wie nach den Dünenläufen. Zur Belohnung gab es nach der anstrengenden Einheit dann zumindest doch ein Eis!

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Die Warnung, danach noch nicht zu duschen und zu essen, erwies sich als durchaus gerechtfertigt: Der „Spaß“ am Abend war nämlich ein getarntes „Kraft-Peak“ (Zitat Maxi). Statt wie sonst lustige Parcours zu durchlaufen oder vielleicht Ostereier zu zählen, durften wir Kniebeugen, Wechselsprünge, Ausfallschritte und Burpees in Partnerarbeit durchführen – und das gegen die Zeit von den dem Boden deutlich näheren Zwergen Annica und Felia. Wir haben bewiesen, das weder Größe noch Kraft entscheidende Faktoren dabei sind, hatten den Spaß unseres Lebens dabei und verfluchen unsere Beinmuskeln jetzt noch mehr. Und die Vorfreude auf das Krafttraining morgen Vormittag ist jetzt auch noch größer 😉 Eine Portion Nudeln und das Bett rufen jetzt noch!

Wir resümieren: Unser Plan B hält die Motivation doch erstaunlich hoch, da alle (Klein und Groß, Jung und Alt, Technik affin oder eher weniger) wirklich voll dabei sind. Das hätten wir uns am Anfang nicht so gut vorgestellt. Wir vermissen nur die reale Gemeinschaft, denn gemeinsam sterben ist doch noch ein kleines bisschen schöner 😊

 

 

Texel, Neuss, 06.04.2020

Tag 2, Bericht von Gabriel und Roland

Vormittag - Gabriel schreibt:

Heute stand der zweite Tag des Plan B „Texel, stay at home“ an.

In der Frühe (aber nach Sonnenaufgang) sind wir (meine Eltern und ich) zum Warmlaufen zwei Kilometer im Reuschenberger Wald laufen gewesen. Das Wetter war zum trainieren wunderbar.

Danach frühstückten wir zuhause, stilecht mit Schokostreuseln.

Um 11:30 Uhr stand die nächste Trainingseinheit an, wir skypten. Das hatte ich noch nie gemacht und ich musste erst einmal den Computer passend dafür einrichten. Erst hatte ich vor, draußen zu skypen. Dort war jedoch der Empfang ganz schlecht. Daher verlegte ich die Übungen kurzerhand ins Wohnzimmer. Von da an klappte alles gut, allerdings auf dem Handy meiner Mutter. Das Training machte mir sehr viel Spaß !!!

Mal sehen, wie es morgen klappt.

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Roland berichtet von heute Nachmittag:

Nach der Trainingseinheit über Skype (bzw. What´s App Videoanruf, danke an Alex!) habe ich dann Mittagspause eingelegt, mich etwas ausgeruht; gegessen und die Sonne genossen.

Nachmittags habe ich dann mit kurzem Aufwärmen angefangen. Danach bin ich nach dem Plan gegangen. Ich habe mir einen Berg in der Nähe meines Hauses (bei Bäckerei Puppe) gesucht und zuerst Hopserläufe gemacht. Danach bin ich gesprungen und gesprungen und gesprungen bis ich fertig war. Dann habe ich denn 2. Durchgang gestartet und alles ging wieder von vorne los.

Nach vier Durchgängen bin ich nach Hause gegangen da ich schon sehr ausgepowert war.

Als mein Vater fertig war mit Homeoffice, sind wir Fahrrad gefahren. Auf unserer Fahrradtour habe ich noch Daniel getroffen. Am Ende der Tour haben wir noch alle ein Eis gegessen und das schöne Frühlingswetter genossen. Nach fünf Kugeln Eis habe ich noch Fernsehen geguckt. Dann bin ich müde ins Zelt zum Schlafen gegangen.

Ich freue mich schon auf das nächste gemeinsame Training mit dem Verein.

 

Tag 2, hier der Bericht von Max:

Wir schreiben den zweiten Tag der Ferienfreizeit und wir sind immer noch nicht auf Texel, sondern (zumindest die meisten von uns) im beschaulichen Neuss. Denn Corona ist leider weiterhin aktiv und zwingt uns alleine oder in Zweiergruppen zu trainieren. Statt Dünen und Meer müssen wir uns in diesem Jahr mit Hügeln und dem Rhein (zumindest für die, die in dessen Nähe wohnen und mal eben hinlaufen können) zufrieden geben. Dennoch versuchen wir, einige Texeltraditionen so gut es geht aufrecht zu erhalten. Dazu gehört natürlich der obligatorische Morgenlauf vor dem Frühstück. Pünktlich um 7:30h (für einige auch 7:45h, 8h oder 8:15h) begann der 20-30 minütige Morgenlauf. Trotz überraschend vieler Teilnehmer war dies der wohl Leiseste aller Zeiten. Kommunikation über mehrere Kilometer fällt anscheinend selbst einer Luisa oder Alex ziemlich schwer.

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Nach einer kurzen Verschnaufpause (inklusive Frühstück) ging es um 11h mit der Vormittagseinheit weiter. Zuerst stand ein 15-20 minütiges Einlaufen auf dem Plan, das (welch Überraschung) alleine oder zu zweit durchgeführt wurde. Anschließend fand eine einstündige Krafteinheit unter der Anleitung von Isi statt. Für diese Einhheit, die normalerweise im Garten des Großen-Mädelshauses stattfindet, wurde dieses Jahr auf Skype zurückgegriffen, um den sozialen Kontakt zu Menschen doch irgendwie herzustellen. Nach anstrengenden Übungen, bei denen dieses Jahr jedoch Handtücher und (das weiße Gold) Klopapier herhalten mussten, war die Vormittagseinheit beendet. Trotz einer alternativen Ferienfreizeit taten die Muskeln selbst da schon gehörig weh.

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Zum Nachmittag musste auf einen Dünenersatz zurückgegriffen werden. Hügel, Bahnübergänge oder leicht steigende Straßen mussten dafür herhalten. Ein „leichter“ Sprungzirkel bergauf war für die schon jetzt geschundenen Beine eine Wohltat *hust* *hust*. Unter verwirrten und belustigten Blicken der Passanten wurden Laufsprünge, einbeinige Sprünge, Froschsprünge und mehr durchgeführt, welche normalerweise nur dem Kreis der Trainingsgruppe vorbehalten sind.

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Mit viel Vorfreude auf die morgige Nachmittagseinheit und einigen Fragezeichen im Gesicht bezüglich der ebenfalls morgen anstehenden Abendbelustigung kann nun ein entspannter Abend Zuhause beginnen.

 

 

Texel, Neuss, 05.04.2020

Tag1, Bericht von Alex und Julia

Texelfreizeit 2020. Frühling, Sonne, Sonnenschein. Aber in diesem Jahr ist irgendwas anders... Normalerweise verbringen wir unsere erste Osterferienwoche auf Texel. Allerdings wurde in diesem Jahr noch kein einziger Novesianer dort gesichtet. Grund dafür ist die anhaltende Corona-Pandemie, ausgelöst durch eine einzige kleine Fledermaus. Und da die Sicherheit aller Athleten vorgeht, hat der Verband nun entschieden, uns in diesem Jahr unseren traditionellen Besuch zu streichen. #texelnotexel

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Die Vorfreude war auch in diesem Jahr recht groß – und dementsprechend auch die Enttäuschung. Aber es wäre doch gelacht, hätte unser lieber Herr Trainer Maxi nicht noch einen Plan B um seine Athleten zu quälen. Ein virtuelles Alternativprogramm. Natürlich waren wir am Anfang skeptisch – Krafteinheiten via Skype sind das eine, aber wie soll man eine einwöchiges Freizeit komplett virtuell durchführen können? Aber mit der Zeit stieg die Anteilnahme und unsere Gruppe zählt mittlerweile mit begeisterten Kindern sowie auch Eltern über 50 Leute. Die Regeln: trainiert wird meistens alleine oder zu zweit, absolviert werden täglich 2 (mehr oder weniger anstrengende) Trainingseinheiten um je 11 und 15 Uhr. Da kommen wir dem Texelfeeling ja schon ein wenig näher.
Wichtig vor allem in diesem Jahr: Fotos. Ohne Fotos läuft generell nichts, zumal der Blog dann echt langweilig wäre. Aber in diesem Jahr wird alles noch genauer protokolliert und in unsere WhatsApp-Gruppe gestellt, um ein größtmögliches Gruppengefühl zu erzeugen #socialdistancing. Den Anfang machte nach gewissen Einkäufen von niederländischen Streuseln und Vla um das ganze hier möglichst echt wirken zu lassen, selbstverständlich das traditionelle Spaghetti-Essen. Wie bereits erwähnt wurden auch hier schon fleißig Bilder geschossen.

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Die erste Einheit bildeten 6 wunderschöne 200er. Verteilt waren wir in ganz Neuss und Umgebung – da wo halt Platz ist. Denn nicht jeder hat gleich vor seiner Haustür eine 200m-Strecke. Doch nicht nur uns Sportler verschlug es nach draußen, denn das Wetter meinte es gut mit uns und es war warm und sonnig und meist mehr oder weniger windstill, was zu vielen weiteren Joggern und Spaziergängern führte. Erschwert von den vielen Menschen, die wir bei unseren sonstigen Sporteinheiten (selbst am Meer) gar nicht gewohnt sind, und der stetigen Anwesenheit des Ordnungsamtes konnten wir diese erste Einheit (teils auch mit Slalomläufen um Menschen rum) erfolgreich absolvieren. Fazit: Wir sind jetzt schon halbtot und versuchen uns mit Blackrolls zu retten, um die zweite Einheit des Tages und vor allem die folgenden Tage zu überleben. Denn einfacher oder entspannter wird es in der Regel eher selten. Demnach blieb uns nicht sonderlich viel Zeit zum Beine hochlegen, denn schon bald ging es los zur zweiten Einheit. Diesmal waren sogar noch mehr Menschen unterwegs, was zumindest uns dazu veranlasste, uns einen neuen geeigneten Platz zu suchen. Auch war Improvisation gefragt, denn auch Koordinationsleitern sind nicht in jedem Haushalt vorhanden. Na ob das nicht zur Belustigung der Spaziergänger beigetragen hat..? Im Anschluss gab es ein paar kurze fliegende Läufe, ehe es zurück in Richtung Zuhause ging, wo auch unser erster Trainingstag endete.

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Auch wenn es schade ist, dass wir in diesem Jahr unsere Ferienwoche nicht wie gewohnt auf Texel antreten können, wir alle können das natürlich verstehen und jetzt gilt es, das bestmögliche daraus zu machen um den Ausfall möglichst zu kompensieren. Danke an Maxi, der sich dieser Herausforderung stellt und (natürlich auch soweit es geht mit Unterstützung) sich dazu bereit erklärt hat, ein hoffentlich genauso effektive und lustige Woche wie wir es gewohnt sind auf die Beine zu stellen, wo die ganze Gruppe aber zuversichtlich und optimistisch ist. Wir sind froh, dass uns trotz gegebener Umstände diese Möglichkeit gegeben wird und blicken gespannt auf die nächsten Tage und erst recht darauf, was sich Maxi vor allem für die Abendbelustigungen (selbstverständlich via Skype #stayathome ) noch so einfallen lässt, die für ein echtes Texelfeeling natürlich nicht ausbleiben dürfen. Wie lange sich die Motivation halten wird, lässt sich allerdings noch nicht sagen. Denn weniger anstrengend als unsere normale Texeltour soll es natürlich nicht werden...
Gez. Die Krüppel (Alex und Julia)

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Tag1, Bericht von Jenne und Felia

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Heute Morgen sind wir extra früh aufgestanden, um einen Morgenlauf durch den Wald zu machen. Natürlich mit genügend Abstand ;-).

Dann gab es Frühstück bei jedem zu Hause. Nachdem wir uns gestärkt haben, haben wir uns dann zum Vormittags Training bei Felia getroffen. Zuerst war die Gymnastik dran. Kurz darauf haben wir uns eine 200m Strecke gesucht und sind sie mehrmals abgesprintet.

Danach haben wir eine Pause eingelegt, ein bisschen für den Blog geschrieben und später mit dem Nachmittagstraining weiter gemacht.

Zuerst haben wir uns zwei provisorische Koordinationsleitern aus Schilf gebastelt. Als wir dann auch mit den Übungen auf der Koordinationsleiter fertig waren, haben wir die fliegenden Läufe durchgeführt. Natürlich wieder mit genügend Abstand. ;-)

Jetzt am Abend fallen wir kaputt und müde ins Bett und freuen uns auf das nächste gemeinsame Training mit euch!

 

 

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Ehrung Gottfried Linßen

Ehrung Gottfried

Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde Gottfried Linßen von Vorstand und Abteilungsleitung für seine über 60-jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt. Herzlichen Glückwunsch!

 

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Wir gratulieren zum 100. Geburtstag!

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Am 25.02.2020 feierte Hildegunde Stork, unser langjähriges Mitglied (fast 30 Jahre) den 100. Geburtstag. Hilde war, solange es ging, in unserer Seniorengruppe, angefangen unter Tini Alberts und weiter bei Sigi Hellwig. Mit 96 kam sie noch mit ihrem Dreirad zuum Grillen am Jröne Meerke. Leider konnte sie dann nicht mehr alleine in ihrer Wohnung sein und ist seitdem im Altenwohnheim Haus Nordpark, Im Tal, Neuss-Furth. Daher musste sie auch ihre Mitgliedschaft bei der DJK Novesia einstellen. Wir haben sie trotzdem hin und wieder besucht, und sie freute sich immer und hat uns auch sofort erkannt.

Elisabeth Koentges und ich haben Hilde am 25.02.2020 besucht.

Da sie Tulpen sehr mag, hat Elisabeth 100 Tulpen binden lassen. Ich habe eine Karte zum 100sten organisiert, beschriftet und - versehen mit dem Novesia-Stempel - überreicht. Auch Bürgermeister Breuer stattete einen Besuch ab und weilte über eine Stunde bei ihr. Die Familie hat einen großen Geburtstag ausgerichtet. Sie hat sich über alles sehr gefreut.

Sigrid Hellwig

 

 

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Titelverteidigung beim Strongmanrun 28.09.2019

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Erfolgreiche Titelverteidigung beim StrongmanRun

Die Starter der DJK Novesia liefen auch dieses Jahr erfolgreich durch den zehn Kilometer langen Parcours um den Fühlinger See. 22 Hindernisse mussten dabei überwunden werden, wie Schaumbäder, Holzwände oder Netze. Auch auf Knien durch den Sand und durchs Wasser führte die Strecke, da störte auch das eher maue Wetter nicht. Schon im Vorjahr hatte die erste Mannschaft der Neusser die Teamwertung über die mittlere Distanz gewonnen und die freien Startplätze wieder gut genutzt: mit fast 20 Minuten Vorsprung sicherten sich Thomas Jung, Bernd Czarnietzki und Tobias Jung in 2:17:00 Stunden wieder den Sieg. Die zweite Mannschaft mit Fabian Linnhoff, Isabelle und Sophie Rhine schaffte es ebenfalls noch in die Top-Ten (von immerhin 138 Teams).
Dementsprechend gut waren auch die Einzelplatzierungen: Thomas Jung kam vier Sekunden vor Bernd Czarnietzki ins Ziel in 44:41 Minuten, was Platz fünf und sechs insgesamt und den Sieg in der jeweiligen Altersklasse bedeutete. Tobias Jung und Fabian Linnhoff folgten mit jeweils drei Minuten Abstand als 12. und 25. ins Ziel (Platz fünf und neun in der Hauptklasse). Isabelle und Sophie Rhine liefen nach etwas über einer Stunde Hand in Hand über die Linie – Platz sieben und acht in der Frauenhauptklasse. Jörg Schmitz erreichte mit dem Team Strong and Dirty, but Happy den 9.Platz in der Teamwertung.
Mit den gewonnenen Startplätzen steht auch im kommenden Jahr die Titelverteidigung auf dem Plan! <srh>

 

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Grillfest im Südpark 08.07.2019

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Zur Einstimmung auf die bevorstehenden Sommerferien trafen sich unsere großen und kleinen Athleten mit Trainern, Eltern und Geschwistern zu einem Familiennachmittag im Südpark. Neben Wurst und Steaks vom Grill stand ein großes Buffet mitgebrachter Leckereien zur Stärkung bereit. Ausgetobt nach den Spielen freuten sich alle über ein vom Vorstand spendiertes Eis.

 

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Texel 2019
Blog zur Ferienfahrt der Kinder- und Jugendleichtathletikabteilung vom 13.-20.4.2019

 

 

 

Texel, 19.04.2019

Freitagsblog und Fazit des Cheftrainers (aka King of Trainers)

Der Freitag begann wieder früh mit diversen Verfehlungen, die wie üblich mit Liegestützen mehr oder weniger freiwillig abgearbeitet wurden. Einigen hatte der Donnerstag Nachmittag am Strand scheinbar auch ein wenig zugesetzt, so dass im Laufe des Tages die Wehwehchen immer mehr zunahmen und bei der abschließenden Sportabzeichenabnahme, die unter erstaunlich vielen Zuschauern stattfand, da einige Eltern noch nachgekommen waren, um ihre Kids abzuholen, doch diverse Ausfälle zu verzeichnen waren….

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Aber abends beim gemeinsamen Pfannekuchenessen waren alle wieder gut drauf, und das Pfannekuchenhaus wurde zu fast der Hälfte von unserer lautstarken Gruppe eigenommen.

Der abschließende traditionelle Gemeinschaftstanz fand dann dieses Jahr doppelt statt. Da Felia früh weg musste an diesem Abend, einmal im hellen, und für die mittlerweile ebenfalls traditionellen Leuchteffekte, die Marion wieder ausreichend besorgt hatte, noch einmal nach Einbruch der Dunkelheit.

An dieser Stelle noch einmal einen großen Dank an das kreative Team unserer großen Mädels (Isi, Kathi, Sophie, Becci), die sich mit der Jubiläumschoreografie wieder einmal selber übertroffen und die Einzelelemente der einzelnen Häuser super eingegliedert haben.

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Nach den abschließenden Osterpräsenten (auch hier danke an Marion, die gefühlt 14 Tage lang Körbchen gebastelt und gefüllt hatte) war dann noch das abschließende Rest-Koffer-Packen angesagt und Samstag früh ging es dann für alle mehr oder weniger früh auf den Heimweg.

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An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle Eltern, die eine Woche Urlaub geopfert haben, um mit der sicher nicht immer einfachen Betreuung einer Gruppe mehr oder weniger kleiner Athleten zum Gelingen der Texelfahrt 2019 beizutragen.

Außerdem natürlich auch allen Trainern einen großen Dank, die sich um die einzelnen Altersgruppen gekümmert haben.

Marion und Alex für kreative Abendbeschäftigungen nicht zu vergessen, und Norbert für viel Organisation im Hintergrund.

Auch wenn natürlich bei einer Gruppe von 50 Leuten nicht alles reibungslos lief, war Texel 2019 insgesamt eine tolle Osterfahrt und wird auch 2020 bestimmt wieder stattfinden.

 

Texel, 18.04.2019

Blog von Gloria, Anna, Greta und Annica

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Heute fiel der morgendliche Frühsport für die Kleineren von uns aus. Deshalb konnten wir eine Stunde länger schlafen. Um 10 Uhr trafen wir Kleinen uns mit den Fahrrädern und fuhren in die Dünen. Dort amüsierten wir uns mit kleinen Wettläufen bergauf – bergab. Gegen halb 12 fuhren wir dann wieder zurück zu den Bungalows, um nachmittags wieder mit allen zum Strand zu fahren. Dort haben wir viele spaßige Wettläufe und Spiele gemacht. Danach sind alle ins eiskalte Meer gesprungen. Als wir zuhause ankamen, haben wir uns schnell umgezogen und sind dann zu Norbert gefahren, weil es dort allgemeines Grillen mit Würstchen und vielen anderen leckeren Sachen gab.

Blog von Kathi, Becci, Sophie und Isi

520DSC 0289Der heutige Morgenlauf fand nur mit reduzierter Besetzung statt, da die Kleinen bis U14 ausnahmsweise ausschlafen und auf die morgendliche Runde verzichten durften. Nach dem Frühstück stand schon schnell die nächste sportliche Betätigung an: Bei Bernd im Garten konnte man die ganze Truppe unter Anleitung der großen Mädels beim Tanzen beobachten – manche mehr und manche weniger dynamisch 😉

Nach drei Halleluja-Komplettdurchläufen wurden alle ins Vormittagsprogramm entlassen. Während die Langstreckler sich für ein Stündchen auf ihre Räder schwangen und die Kleinen in die Dünen verschwanden machten sich die Älteren auf den Weg nach Den Burg. Nach ein paar letzten Besorgungen in der Stadt legten wir Großen erstmal die müden Beine hoch und entspannten uns beim kreativen Ostereier anmalen. Von Daumen-Hasen und -Küken bis hin zum Ei(n)horn war alles vertreten.

Dann ging es mit den Rädern und der gesamten Riesentruppe zum Strand, wo wir nach einer ausführlichen Fotosession in den Texel-Novesia-Jubiläumsshirts als Breakdown-Ersatz drei Spiele im Sand ausführen „durften“: Beginnend mit einer Sandstaffel – „nur“ ein paar Sprintrunden im Sand – ging es weiter mit 5, in Worten FÜNF, Durchgängen des gefürchteten Usain-Zirkels, der im Sand ungefähr doppelt reinhaut verglichen zu der Tartanbahn. Als finale Station stand dann noch ein Piep-Test an, allerdings unter erschwerten Bedingungen, denn die Strecke ging durch den Sand hoch und runter bis in einen Priel und dann wieder zurück bis ins Meer. Wirklich ungünstig, dass wir als letzte Gruppe der Flut geschuldet irgendwann nicht mehr die Strecke verlängern konnten, weil wir ansonsten mit schwimmen hätten anfangen müssen. Da hatten wir Großen zumindest aber auch schon ordentlich schwere Beine und Kathi lag schon eine Weile bewegungslos im Sand. Dieser Erlösung folgte ein Gruppenbad im eiskalten Meer und es wurde fleißig ins Wasser geschmissen und jeder einmal nassgespritzt.

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Halb erfroren aber gut durchblutet wurde schnell alles inklusive einer Menge Texelsand zusammengepackt und nach einer flotten Dusche wurden die hungrigen Mäuler bei Norbert im Garten mit einer großen Menge Grillwürstchen und Salate wieder gestopft.

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Danach begab sich der ältere Teil der Gruppe samt Finn 1 und Finn 2 zum gemeinschaftlichen Topmodel-Rudelgucken zu uns großen Mädels und auf einer großen Kissen-Sofa-Hocker-Landschaft wurde die deutsche Topmodel-Top-10 kritisch begutachtet – natürlich inklusive pflegenden Gesichtsmasken in Form von Lamas, Alpakas, Pandabären und Leoparden :D Durch die freundliche Aufhebung der 22 Uhr – Bettzeit der U18er endete der Abend mit einer Menge leerer Chipstüten und noch mehr Chipskrümeln auf unserem Boden deutlich später als sonst, sodass die Freude auf den Morgenlauf noch größer war als an den anderen Tagen.

 

 

Texel, 17.04.2019

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Der fünfte Tag des Osterlagers auf Texel begann um 7:30 Uhr mit dem alltäglichen Morgenlauf, besser gesagt mit den ersten Liegestütz. Nachdem wir unser leckeres Frühstück genossen haben, malten wir Ostereier an, die uns Marion als Beschäftigung gab (Pflichtaufgabe). Danach ging es für die Älteren zum Sportplatz. Nach dem Morgenprogramm verschwanden wir in unsern Häusern und aßen zu Mittag. (bei uns gab es Nudel mit Tomatensauce und Feldsalat). Die aufgestellten Läufer bereiteten sich auf eine kleine Spaßstaffel gegen Teams von anderen Vereinen vor. Der Rest begab sich zum Strand. Während die ersten schon am Schwimmbad ankamen, quälten sich die Staffelläufer über 200,400 und 600 Meter durch den Wald. Nachdem auch die Wettkämpfer im Schwimmbad ankamen entspannten wir gemeinsam im Whirlpool, bis der Bademeister uns raus warf. Dank Susi und Bernd gab es wie jedes Jahr selbst gebacken Käsekuchen zur Stärkung. Wenige Minuten nach unserer Ankunft trafen wir uns bei Bernd im Garten um unseren Jubiläumstanz mit allen zu üben. Abschließend aßen wir zu Abend und begannen diesen Blog zu schreiben und damit verabschieden wir uns für Heute.

Lynn, Linn, Helena, Luisa und Katja

 

 

 

Texel, 16.04.2019

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Goedendag

Wir sind das Haus Der Großen Jungs, bestehend aus Paul, TJ, Max und Fabian. Wie jeder Tag, begann auch der heutige pünktlich um 7 Uhr 30 mit dem obligatorischen dreißigminütigen Morgenlauf. Diesem folgte ein reichhaltiges und gesundes Frühstück. Nach einer gewissen Erholungsphase begannen um 10 Uhr die täglichen Ferienlageraktivitäten. Diese standen am Vormittag ganz im Zeichen der Regeneration und Entspannung.  Zurück im Bungalowpark wurde sich auf Isomatten im Garten des Hauses der großen Mädel weiter entspannt und dabei gedehnt. Dabei wurden Übungen durchgeführt, die einem Teil der Gruppe wiedermal vor Augen führte, wie komplex der menschliche Körper aufgebaut ist. Die Langstreckenläufer hingegen absolvierten lediglich einen 30 Minutenlauf durch die Dünen, wobei ihnen dann eine anstrengende Krafteinheit aufgezwungen wurde. Bei dieser wurden mehrere hundert Strafliegestütz an verschiedenste Leute verteilt. Die aus 7 Leuten bestehende Gruppe kam auf insgesamt sehr viele Liegestütz. Dank der Güte des Trainers blieben einige erspart.

Nach dem wieder mal sehr reichhaltigen und gesunden Mittagessen bestehend aus sehr nahrhaften Pommes und Brot, ging es auf zum Nachmittagsprogramm. Dazu ging es mit den Fahrrädern zu dem Strand. Dort trafen wir auf die ebenfalls am Strand anwesende U14 und U12, die auch ihren Nachmittag sportlich am Strand verbrachten. Nach dem gemeinsamen Einspielen in Form von Fangenspielen mit sämtlichen Variationen stand der allseits beliebte Dreieckslauf an. Anschließend versammelten sich die Älteren bei Bernd im Garten für einen kleinen Stabi-Zirkel. Währenddessen machten die langen Läufer ausnahmsweise mal keine langen Läufe, sondern durften sich aufs Rad schwingen. Das Ziel der kleinen Odyssey war der, 15 Kilometer entfernte, Leuchtturm am nördlichen Ende von Texel. Nach einem Eis zur Stärkung ging es wieder zurück und man erreichte den Park nach weiteren 45 Minuten Fahrt.

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Wie es einer langjährigen Tradition folgt, darf auf einer Texel-fahrt natürlich kein Texel-Tanz fehlen. In den letzten zwei Tagen sollten sich die einzelnen Häuser einen kleinen Part des diesjährigen Tanzes überlegen. Heute stand dann die erste Probe auf dem Programm. Diese war natürlich wie gewohnt von den großen Mädels top organisiert und durchdacht. Theoretisch eine Leichtigkeit für alle erfahrenen Texel-Fahrer. Jedoch wie eigentlich jedes Jahr auch nur theoretisch. Die Probe bei den Jüngeren endete in einem chaotischen und scheinbar hoffnungslosen Durcheinander – bei uns lief´s dafür fast perfekt.

Zum Abendessen gab es bei uns eine sehr gesunde und nahrhafte Gehacktes-Paprika-Pfanne mit Reis. Danach wurden mit einem Großteil der Gruppe ein paar Runden Werwolf bei den großen Mädels gespielt.

We zien je morgen

 

 

 

Texel, 15.04.2019

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Heute berichten Jan, Darius, Luis, Matvej, Konrad, Finn, Nils und Christopher:

Als erstes liefen wir um 7:30 Uhr unsere morgendliche Runde. Insgesamt liefen wir 2.5 km, diese auch teilweise im Wald. Dann gab es in allen Häusern Frühstück. Um 10 Uhr gings mit Alex eine Runde in den Wald. Um 12 Uhr war der Food Truck vor Ort in dem das leckere Essen unserer Gourmet Betreuer auf uns wartete. Nachdem wir alle unser Feinkostgewölbe befüllt hatten machten die unter 14 jährigen eine Ralley durch Den Burg, die über 14 jährigen stürmten währenddessen den Süßwaren Laden „CANDY KING" um ihren Süßigkeiten Vorrat zu verdoppeln. Unser Fotograf lichtete in der Stadt viele Objekte ab. Nachdem wir die Einkäufe erfolgreich beendet hatten trafen wir uns wieder am Food Truck.

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Als alle wieder vor Ort waren folgten zwei Stunden sportlicher Aktivität. Anschließend fuhren alle wieder zu ihren Bungalows zurück, und Aßen zu Abend. Gegen 19:30 Uhr fand das Vortanzen im Garten der großen Mädchen statt. Nachdem das Vortanzen beendet war folgte die Siegerehrung der Stadtralley bei welcher Finja, Filija, Emilia und Jenne den ersten Platz belegten. Jedes Haus bekam anschließend eine rosa Duschablage in Form eines Flamingos. Am Abend folgten noch viele weitere Aktivitäten, unter anderem verteilten Marion und Maxi ausgeblasene Eier, welche bemalt werden konnten. Um 22 Uhr herrschte Bettruhe.

 

 

 

 

Texel, 14.04.2019

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Ferienlager 2019. Texel. Sommer, Sonne, Sonnenschein? Vielleicht auch eher Frühling, etwas Wind, Schnee und Graupel (def.: Graupel ist eine Form von Niederschlag , bei dem Schneekristalle durch angefrorene Wassertröpfchen zu kleinen, bis zu 5 mm großen Kügelchen verklumpt werden. Quelle: Wikipedia).

Ok, heute war es sogar sonnig und wir hatten kaum Wolken! Und es war einigermaßen warm!
Was die Gruppe betrifft- coole Leute. Nette Geschöpfe. Diesmal allerdings tatsächlich noch mehr Menschen, als im letzten Jahr. Glücklicherweise hat die Novesia-Trainergruppe in diesem Jahr Zuwachs bekommen, weswegen unser lieber Chefoganisator Maxi die Möglichkeit hatte, die Gruppe aufzuteilen- 2007 und jünger, 2006 und älter. Teilweise auch hier noch weitere Unterteilungen.

Hier spricht, live und in Farbe, diesmal außerdem sogar mit (noch) funktionsfähiger Tür im Haus, Bermuda. Ein Trio, bestehend aus Alex(andra), Pauline(/-a) und Lisa, drei vielleicht etwas durchgeknallten 2003er Mädels. Ertragen müssen uns in diesem Jahr unser allseits geliebter Herr Trainer Maxi Rinnefritz und Marion (Marone), die uns rundum und ausreichend, (was bei P&W echt schwer ist), mit ausschließlich GESUNDER Sportlernahrung versorgt. In unserem Haus geht es natürlich laut und lustig zu. Was ist mit uns aber auch anderes zu erwarten? (Aber wir sind im Grunde genommen eigentlich sehr sehr sehr diszipliniert und ordentlich). Dass die Nachbarn sich noch nicht beschwert haben, grenzt schon an ein Weltwunder.

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Unser (normaler) Tag jedenfalls begann um 07:30- ah ne, doch nicht, um 08:05 Uhr, da 3 gewisse "Trullas" ihren Wecker bedauerlicherweise im Halbschlaf ausgeschaltet- und dann weiter geschlafen haben, bis unser herzallerliebster Trainer uns letztendlich geweckt hat, da er vermutlich sog. Hunger verspürte. (Flashback Texel '18; und wenn man nach Uhrzeit geht, begann unser Tag genau genommen schon um 00:00 Uhr - "Eierkopf" TJ wird heute nämlich endlich 18 und da muss man ihm doch natürlich gratulieren! In diesem Sinne Happy Birthdayyyy großer Mensch<3 ).

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Um 10:00 Uhr ging es jedenfalls mit den Fahrrädern (als überwiegend roter Ameisenhaufen; Paul mit wunderschönem Helm und TJ mit äußerst sporttauglicher Kleidung) in Richtung Wurfwiese.

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Hier wurden die Gruppen dann aufgeteilt. In den Dünen wurden einige Menschen gesichtet, während andere Menschen oftmals Kollisionen mit Fahrradfahren vermeiden mussten. Warum sind hier denn auch so Viele??? (ach übrigens: die vollkommen funktionstüchtigen Bremsen haben auch nicht wirklich zu unserer Sicherheit beigetragen).

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Anschließend ging es dann für die großen Mädels in unseren Garten- Hantelstangen, Gewichte und so. Wir haben derweil gegessen (was auch sonst). Seitens besagter Athletinnen gab es zwischen Grinsen, Lachen und Schokomuffins essen [ja, es sollte eine Black Story werden] herzliche Beschwerden über Paparazzis, was wir aber so garnicht nachvollziehen konnten *hust hust*. Die restliche Zeit unserer Pause verbrachten 2 von uns dann bei den großen Jungs. Alex verbrachte sie mit Kopfschmerzen lieber im Bett (Lupo und Kopf vertragen sich übrigens nicht so gut).

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Gegen 15 Uhr ging es dann für die nicht Ausdauerläufer in Richtung Stadion. Schon früh machten sich durch unglückliche Zwischenfälle so einige Schmerzen und Verletzungen bemerkbar. Aber auch das #f95fcb wurde live mitverfolgt. Zum Bedauern der meisten Athleten erlangten die Bayern mit einem 4:1 Sieg die Tabellenspitze zurück. Wichtig zu erwähnen ist hier die Wette [pro Gegentor 10 Liegestütze, 20 bei einem Sieg] von Luisa und Maxi, welcher allerdings behauptet, diese nie eingegangen zu sein. Während Luisa nur 10 Liegestütze machen müsste, würden ganze 60 Stück auf das Konto unseres Trainers gehen.

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Zurück im Bungalowpark stand bei den meisten dann Duschen und Essen (oder bei den Jüngeren auch Strand) auf dem Programm. Die großen Jungs hingegen durften tolle Gewichte stämmen. Da sie allerdings zu früh waren (Maxi wollte noch "genau ungefähr 22 Minuten" laufen), entschieden sie sich dazu, es sich auf unseren Gartenstühlen bequem zu machen, wobei TJ direkt einmal einnickte (so ein Geburtstag ist ja schon etwas anstrengendes). Also galt es, unser Bungalow zu verteidigen. Diese Mission wurde mithilfe von "Brotchips" erfolgreich gemeistert.

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Um 19 Uhr stand dann wieder ein Abendprogramm an. Diesmal, wie auch "damals" schon, ein ich-packe-meinen-Koffer-ähnliches Spiel. Ziel des Spiels war es, sich eine möglichst lange Farbkombination zu merken. Die jeweils 3 Sieger aus jeder der 3 im Voraus gebildeten Gruppen traten in einer finalen Runde gegeneinander an. Hier siegten Linn, Matvej und Greta (herzlichen Glückwunsch).

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Während die meisten Teilnehmer (zumindest in unserer Vorrunde) sich die Farbreihenfolge einfach gemerkt (oder es zumindest versucht) haben, hatte Kathi die wohl mit Abstand kreativste Methode, welche aber tatsächlich auch ganz gut funktioniert hat, wobei wir uns jedoch fragen, wie man in so kurzer Zeit so kreativ sein konnte. Um es zu verdeutlichen, musste es einfach verschriftlicht werden.

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Für Lisa und Pauline ging es anschließend zum Haus "klein aber fein", um eine 10-Sekündige Choreo einzuüben. Alex verkroch sich erneut in ihrem Bett (Lupos sind immernoch böse, aber immerhin steht unsere Choreo jetzt).

In diesem Sinne: auf ein weiteres, unvergessliches, Ferienlager mit der "besten Chaostruppe wo gibt" (Wortwahl lässt sich zurückführen auf die Jüngere der beiden Rinnefritz-Töchter).
Jetzt müssen wir die Aufgabe, den tollen Texelblog zu verfassen, aber schweren Herzens an die Häuser Norbert und Bernd weitergeben. Bis bald- eure "Profi-Blogger".
Gez. Bermuda

 

 

Texel, 13.04.2019

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Hallo, wir sind das Haus „Klein aber fein“, bestehend aus Janne, Steffi und Laura. Unser Tag startete frohen Mutes um 9:30h Richtung Texel.

Eingepfercht wie die Tetris Bausteine startete das „Steffi-Auto“ seine Tour. Mit an Bord: Steffi, Lisa, Janne, Christopher und Nils. Da das sture Autobahn fahren auf Dauer zu langweilig war, überlegte man sich spontan etwas mehr Aktion in den Tag zu bringen. Eine Panne hatten wir noch nie. Von daher war es beschlossene Sache und man legte sich einen platten Reifen zu. Nach über einer Stunde Wartezeit konnten wir dank der „Wegewacht“ endlich weiterfahren.

Doch auch die anderen Fahrzeuge legten nach. Beim „Alex-Fahrzeug“ riss die Anhängerplane. Aber da einmal natürlich nicht genügte, riss sie auch ein zweites Mal.

Im Fahrzeug „Valentina“ wollte die Technik nicht mitspielen und der Totalausfall des Navis löste kurzfristig Schnappatmung aus. Doch das Rettungsautos „Max“ kam kurz darauf zu Hilfe und man fuhr den Rest in Kolonne. Und zu guter Letzt beobachtete das Fahrzeug „Isi“ die Abfahrt von zwei Fähren, dank eines „falschen“ Tickets.

Als nun alle Autos das Ziel „Texel“ Ausfahrt 13 erreicht haben, ging es für „Klein aber fein“ zum Einkaufen. Der Rest hat mit der Begehungsrunde - Wer wohnt wo – seine Freizeit verbracht. Gegen Ende des Abends gab es noch das traditionelle Nudelessen. Zuletzt wurde der Plan der kommenden Aktivitäten bekannt gegeben, sowie eine laaaaaange Liste mit Verboten die bei Missachtung Strafliegestütz zur Folge haben. Wir rechnen verstärkt mit Muskelkater in den Armen bei den einzelnen Kandidaten.

Gute Nacht Laura, Janne und Steffi

 

 

 

 

Neuss, 22.03.2019

Noch 3 Wochen - Texeltour im Jubiläumsjahr!


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Im hundertjährigen Jubiläumsjahr der Novesia soll auch die traditionelle Texelfahrt unserer Jugendabteilung wieder zum Highlight werden. Die Voraussetzungen sind hervorragend: Die Teilnehmerzahl ist gegenüber 2018 nochmal gestiegen, wir werden mit über 50 jungen Athleten, Trainern und Betreuern unterwegs sein. Der späte Ostertermin lässt auf warmes Frühlingswetter hoffen. Wir werden diesmal Fahrräder mitnehmen und es sind wieder tolle Aktivitäten geplant. Wie immer ist im Vorfeld die spannenste Frage, wer denn nun mit wem in welches Haus kommt - Es bleibt noch ein gut gehütetes Geheimnis. ;-)

Der Texel-Blog an dieser Stelle hat nun auch schon Tradition, hier werden Eltern, Geschwister und die Welt wieder mit täglichen Berichten von den Insel-Novesianern und ihrem Treiben versorgt.


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Köln, 08.09.2018

Novesia Power! - Team gewinnt den
Strongmanrun am Fühlinger See


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Zum ersten mal machten sich neben Dauer-Wiederholungstäter Maxi und Isabelle, die auch schon ihren dritten Strongman hinter sich brachte, zwei komplette Teams auf den Weg nach Köln, um beim dortigen Fisherman´s Friend Strongman Run für Wirbel zu sorgen. Neben der 10km Laufstrecke -  die von diversen Hindernissen unterbrochen wurde, die auf  ansprechende Namen wie Reifentraum, Piranha Pool, Stahlwerk oder Drehwurm getauft waren - mussten auch vier Schwimmstrecken bewältigt werden. Erwartungsgemäß gelang dies Tobi als Bestem und er kam als Gesamt Siebter und Sieger in der U 23 ins Ziel. Damit führte er die erste Mannschaft mit seinem Bruder TJ (Gesamt 16., 2. Platz U18) und Maxi (Gesamt 34. und 2. Platz M45) mit gut vier Minuten Vorsprung auf Platz 1 in der Teamwertung. Das zweite gemischte Team mit Alexander ( Gesamt 52, 3. Platz M45) Sophie (Gesamt 232, Frauen Platz 42, 6. Platz U 23) und Isi (Gesamt 234, Frauen Platz 43, 13. Platz Frauen Hauptklasse. konnte sich als 10. Team von  213 Mannschaften auch weit im Vorderfeld platzieren, und als erstes gemischtes Frauen/Männer-Team. Insgesamt kamen über die 10 km 2147 Männer und 822 Frauen ins Ziel.
Nächstes Jahr geht es dann an die Titelverteidigung. mrg

< Weitere Fotos gibt es hier und auf Facebook >

 

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Weiden, 27.-29.07.2018

Bernd Czarnietzki gewinnt mit dem deutschen Team die EM im Biathle und Triathle


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Nachdem er im Juni die deutschen Vizemeistertitel im Biathle und Triathle erringen konnte, hat Bernd jetzt in Weiden noch einen draufgesetzt: Zusammen mit seinen Teamkollegen gewinnt er in beiden Disziplinen den Europameistertitel in der Mannschaftswertung Master 50+ vor Großbritannien und Spanien. In der Einzelwertung erreicht er jeweils Platz 7.
Tolle Leistung!

< hier gibts einen kurzen Videobericht von der EM >

< und hier die Ergebnislisten >

 

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Texel 2018
Blog zur Ferienfahrt der Kinder- und Jugendleichtathletikabteilung vom 24.-31.3.2018

 

 

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Texel, 31.03.2018

Epilog

Ja, das war er, unser Blog zur diesjährigen Texeltour. Der Rückreisetag begann für alle nochmal früh und stressig, ein schnelles Frühstück, spülen, aufräumen, packen, damit wir um 9:00 Uhr die Häuser in halbwegs ordentlichem Zustand zurückgeben konnten. Dann gings in reduzierter Mannschaftsstärke auf die Rückfahrt: Luis und Pauline sind schon am Freitag mit Angela abgereist, für sie gehts nahtlos weiter in den Skiurlaub. Finn und Bruno wurden von ihren Müttern abgeholt und verbringen die Ostertage noch auf der Insel. Lisa K. haben wir in Den Helder abgesetzt, für eine weitere Ferienwoche mit der Familie. Unser aller Neid gilt den Czarnietzkis und den Gilges, die einfach noch eine ganze Woche auf Texel bleiben. Ansonsten trafen sich die meisten auf der 9:30 Uhr-Fähre wieder. In den Autos dann absolute Stille - nur ein leises Schnarchen von der Rückbank.

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Wir sind also wieder da, todmüde aber bester Laune, und blicken ein Jahr voraus, auf den 13. April 2019. Denn dann heißt es wieder: Achtung, Texel, die Novesia kommt!



 

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Texel, 30.03.2018

Ein letztes Hallo aus dem Haus der großen Mädels – endlich Freitag oder schon Freitag, das ist hier die Frage... Wir blicken mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die letzte Woche zurück. Das Ferienlager ging wie immer viel zu schnell vorbei und doch freuen wir uns auch alle aufs Ausschlafen, Ostereier suchen und eine vermutlich entspanntere zweite Ferienwoche. Auch wenn der tägliche Morgenlauf sicher einigen fehlen wird ?
Auch unser Tag heute begann wieder um 7 Uhr – Wecker klingelt, aus dem Bett in die Sportklamotten fallen und ab geht´s, eine Runde durch den texelschen Wald drehen. Diesmal sogar ohne irgendwelche Zuspätkommer und Strafliegestütz. Das Vormittagsprogramm fand in zwei Gruppen statt. Während die Weitspringer von gestern sich wieder auf den Weg ins Stadion machten, traf sich der Rest an der Ostereierwiese zu ein paar lustigen Sprüngen und Medizinballstaffelübungen. Die Sprunggruppe kam mit müden Beinen zurück, standen doch diverse 5er-Hopps mit Landung in der Sandgrube auf dem Plan.

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Nach einem schnellen Mittagessen und verdientem Beine Hochlegen vor den allseits gefürchteten Break-Downs wurde hier und da noch ein bisschen gemalt, schon die ersten Taschen gepackt, ein bisschen sauber gemacht und dann hieß es auch schon: Abfahrt ins Stadion, letzte Einheit! Mit Winterjacken und Decken für die langen Erholungspausen fielen wir ins Stadion ein, das wir zum Glück diesmal ganz für uns hatten. Die Mütter als fleißige Fans zur Unterstützung am Rande ging es auch nach einem flotten Aufwärmen und Dehnen schon los. Für die Großen 100, 160, 230, 310m, für die Kleinen ein bisschen kürzer. Aber ganz egal – am Ende taten alle Beine weh und so mancher lag noch eine Weile völlig entkräftet im Ziel herum, bevor man sich aufraffen, hinstellen und langsam wieder Fuß vor Fuß setzen konnte zum lockeren Austraben. Es war geschafft!

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Schon unter der Dusche konnten wir die Pizza rufen hören. Schnell machten sich Isi, Kathi, Becci und Sophie noch daran, allen einheitliche Flechtfrisuren für den Abschlussabend zu verpassen (der Rest wurde auch noch am Esstisch fertig geflochten :D) und dann bevölkerten wir mit 50 Mann die Pizzeria in De Koog. Die wussten scheinbar nicht wie ihnen geschah, denn die Wartezeit war für die letzten Pizzen doch beträchtlich. Verkürzt wurde die Zeit durch die ein oder andere Fotosession mit den schicken Frisuren. Aber satt wurden wir am Ende trotzdem alle, auch die Jungs, die am Ende einen riesigen Resteberg vor sich hatten.

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Dann folgte noch der legendäre und wie immer krönende Abschluss – der Ferienlagertanz. Die Woche über hatten wir großen Mädels schon immer fleißig mit allen geübt, sodass wir den Helene-Song eigentlich schon nicht mehr hören konnten, aber gespannt waren wir trotzdem. Ausgestattet mit tausend Knicklichtern von Marion stellten wir uns im Dunkel von Bernds Garten auf, beleuchtet durch Autoscheinwerfer als Spotlight und rockten zweimal die Bühne. Die Betreuer total begeistert, wir alle glücklich und zufrieden, gab es noch ein Eis vom Vereinsvorstand als Gruß aus der Ferne und dann stellte sich auch schnell die Müdigkeit ein.

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Wir Großen fielen schnell wie tot ins Bett und sind uns sicher – nächstes Jahr folgt ne neue geile Woche auf Texel!!!



 

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Texel, 29.03.2018

Hallo wir sind die immer einmal cooleren, lustigeren, sportlicheren, tolleren, schönsten Mädchen Luisa, Lynn, Antonia, Lisa, Renée und Gloria.

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Der Morgen für Luisa, Lynn und Antonia begann um 2 Uhr morgens mit einer Racheaktion an das #Bosshaus (keine weiteren Kommentare). Der Morgen der kleinen Mädchen begann währenddessen erst um 7 Uhr. Gemeinsam trafen sich dann alle im mittleren Mädchenhaus, um Luisas Bruder Max per Telefon ein Geburtstagsständchen zum 18. Geburtstag zu singen (Herzlichen Glückwunsch nochmal).

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Die Athleten, die wollten durften sich mit Maxi einlaufen gehen. Die Anderen gingen dann wieder zurück nach Hause. Nach dem Frühstück ging es zum Stadion, wo wir uns um 10 Uhr trafen. Zum Einspielen haben wir Chicken Run mit Horst Harald dem Huhn gespielt. Danach wurden wir in mehrere Gruppen eingeteilt: Weitspringer, Krüppel, Langläufer, Sprinter und U12. In den verschiedenen Gruppen spezialisierte man sich auf Sprungkraft, Schnelligkeit, Ausdauer, nicht belasten der Verletzungen und koordinative Dinge. Dank an Gasttrainer Bernhard, der sich intensiv um unsere Weitspringer bemühte.

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Während ein paar Athleten in der Stadt den Mittag  verbrachten, aßen die Anderen zu Hause im Bungalowpark. Zwischen 12 und 15 Uhr hatten wir frei. Lynn, Luisa und Antonia verbrachten sie damit Müll wegzubringen, Flaschen Weitwurf zu üben und einfach zu chillen. Lisa, Gloria und Renée waren in der Stadt und aßen Eis und Pommes, diese schmeckten Erzählungen zu Folge sehr gut.

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Die nächste Einheit begann um 15 Uhr bei Bernd für die U12 und U14. Bei Isi und Co. waren die U16 und älter. In den verschiedenen Gärten wurden Kraft und Stabi-Übungen gemacht. Zum Ende hin spielten wir ein Wissensspiel auf sportliche Weise.

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Dann begaben wir uns in die Häuser und haben uns alle die Bäuche voll geschlagen. Um 18:40 Uhr mussten wir uns zur Abendaufgabe zu Bernd in den Garten hinbewegen. Die Aufgabe war einen Parcour blind, mit anderen Anziehsachen und Huckepack zu bestehen. Als Gewinn bekamen wir schöne Pumataschen.

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Nun sitzen alle gemeinsam in verschiedenen Häusern vor dem Fernseher und fiebern bei GNTM mit. Wer wird gewinnen? Um 10 Uhr müssen die Kleinen (Linda, Greta, Annica, Lea, Renée, Lisa und Gloria) jedoch zu Hause sein, deswegen bringen wir sie gleich heil nach Hause.

Schöne Grüße aus Texel von Lynn, Luisa, Antonia, Lisa, Gloria und Renée

 


Bei den Großen sahen die Abendaufgaben so aus:

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Texel, 28.03.2018

#bosshaus meldet sich zurück.

Unser Tag begann wie immer mit dem alltäglichen Morgenlauf. Nach dem Frühstück trafen sich die Großen um 10 Uhr bei Maxi, von wo wir anschließend zu Bernd in den Garten gingen. Hier hatten wir dann eine Kraft-Einheit. Max setzte bei dieser Einheit aus da er kränkelte. Danach übten wir noch einmal unseren Tanz mit der gesamten Gruppe – Dieses Mal klappte es schon fast perfekt.

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Zu Mittag gab es bei uns Toast-Hawaii, welches nach verstehen der Backofen-Mikrowelle auch recht gut geschmeckt hat.

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Am Nachmittag hatten wir einen Spaß-Staffel-Wettkampf im Wald mit einigen anderen Vereinen veranstaltet. Die Staffel war eine 200/400/600/200/400/600x3 Staffel bei der jeweils sechs Läufer pro Team antraten. Gretas Eltern sind heute auch auf der Insel angekommen, gerade rechtzeitig, so dass Papa Bernhard unser Team verstärken konnte. Insgesamt traten wir mit drei Staffeln an und belegten den Dritten, den Fünften und den Siebten Platz. Es war wirklich unfassbar anstrengend. Danach ging es für die Staffelläufer zu den anderen ins Schwimmbad. Die Nicht-Staffelläufer waren ab Mittag in der Seehundaufzuchtstation Ecomare.

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Abends sind die Großen Jungs zusammen mit den Großen Mädels im Pfannekuchenhaus essen gegangen. Um 20 Uhr trafen sich alle bei Norbert im Haus um die Aufgabe, eine Geschichte, ein Lied, usw., mit Begriffen, welche in den Tagen zuvor festgelegt worden sind zu präsentieren. Die Aufgabe wurde von allen mit Bravour und sehr viel künstlerischer Kreativität gemeistert. Ebenfalls gab es für alle Spike-Taschen als Geschenke.

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Texel, 27.03.2018

Nachtrag vom 1. Blog:

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Willkommen bei der Tagesschau! Heute für Sie im Studio: Das Große-Mädchen-Haus, bestehend aus Becci, Bitha, Isi, Kathi und Sophie, sowie das Trainer-Haus mit der Besatzung Blessing, Harriet, Helena und Linn. Und nun zu den Geschehnissen des heutigen Tages:

Totalausfall beim Morgenlauf: Kein Athlet in roter Jacke war heute Morgen auf dem Sommeltjespad zu finden. Stattdessen saßen alle beim gemütlichen Frühstück.

Unerlaubte Massenversammlung in Bungalowpark: Um 10 Uhr vormittags konnten die Vermissten vom Morgen beobachtet werden, wie sie sich auf den Weg zu einer 25 minütigen Joggingrunde machten, nachdem einige Nachzügler zu 30 Liegestütz wegen Verspätung verurteilt worden waren.

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Unerklärliche Geräusche aus dem Garten – Nachbarn alarmiert! Im weiteren Tagesverlauf wurden dem Inselpolizisten von mehreren Bewohnern des Bungalowparkes T'Hoogelandt verdächtige Geräusche gemeldet. Diverse Schmerzenslaute hatten ihren Ursprung in den Lockerungs- und Dehnübungen, die in einem der Gärten durchgeführt wurden. Ob die Übungen von Erfolg gekrönt waren, bleibt abzuwarten.

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Ruhestörung durch Teeparty mit Helene. Nachdem die Schmerzenslaute aus dem genannten Garten verklungen waren, trafen weitere Meldungen von Lärm bei dem Polizisten ein. Bei Nachforschungen trat ein erstaunliches Phänomen auf: Zahlreiche rot gekleidete Sportler bewegten sich auf unnatürliche Art und Weise und völlig synchron zu vorher nie auf Texel dagewesenen Klängen, die auf eine gewisse H. Fischer zurückgeführt werden konnten.

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Osterhasenmassaker. Gerüchten zu Folge fanden hunderte Osterhasen heute einen Tod durch Verspeisen. Die entsprechend geformten Bratkartoffeln verendeten in den Mägen der Trainer-Haus-Bewohner.

Offene Nachmittagssprechstunde. Die zur Zeit auf der Insel weilende Physiotherapeutin hat heute am frühen Nachmittag eine offene Sprechstunde für Wehwehchen aller Art angeboten. Für eine hohe Annahme sprechen zahlreiche Sichtungen von farbigen Streifen auf unterschiedlichsten Körperteilen.

Geschwindigkeitsüberschreitungen in den Dünen. Schneller als die Möwe erlaubt waren ungefähr 20 Läufer am Nachmittag in den Dünen unterwegs und verschreckten einige Spaziergänger durch ihre Tempoläufe.

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Schlammschlacht in der Einfahrt. Fünf laufunfähige Personen bewarfen sich heute in der Einfahrt des Trainer-Hauses mit Medizinbällen. Aufgrund der schlechten Wetterlage erinnerte ihr Äußeres am Ende der Einheit an eine schlammige Kriegsbemalung.

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Gaffer bei Hanteltraining. Zwei über ihr Geburtsjahr erfreute Menschen saßen Donut essend im Warmen, während die armen älteren Mitmenschen sich mit der Hantelstange abmühten. Auch Paparazziaufnahmen wurden getätigt.

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Preisverleihung durch Liegestütze gestört. Am Abend sollten die Sieger der Konzentrationsaufgabe von Sonntag und die Teilnehmer der Sommeltjespad-Erkundung vom Vortag geehrt werden. Die Veranstaltung verzögerte sich beträchtlich durch zahlreiche Personen, die die benötigte Fläche durch Liegestütz blockierten.

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Und nun zum Wetter:

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Wir verabschieden uns für heute, die nächste Tagesschau sehen Sie morgen an gleicher Stelle. Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht.

 


 

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Texel, 26.03.2018

#oberbosshausback. Wir sind die von Maxi liebevoll genannten "Möchtegern-großen Mädels"... [Trommelwirbel]
...Haus 1: JuJu, NiNi, LexLex, PauPau und Elisabeth Lisa Gilges Gilges (LiLi)
...Haus 2: LauLau und JaJa (nur die halben Mädchen)
Unser Tag begann um 06.45... Ah ne doch nicht! Um 07.15 Uhr [eine bestimmte Person (hust Nina hust)] meinte den Wecker im Halbschlaf lieber mal auszuschalten. Als Pauline erschrocken feststellte, dass auf ihrem Display bereits die oben genannte Uhrzeit aufleuchtete, weckte sie die kleineren der Möchtegern-großen Mädels, welche daraufhin mit einem lauten "Leute!" die größeren aus ihrem Schlaf rissen. Dennoch schafften sie es total aufgeweckt und aufgedonnert pünktlich zum Morgenlauf, wo sie auf Janne und Laura trafen, deren Morgen wie folgt ablief: Janne hat mal wieder etwas länger geschlafen... #morgenmuffel. Laura hingegen kam rechtzeitig (mit einem Lächeln im Gesicht und voller Vorfreude auf den bevorstehenden Morgenlauf) aus den Federn. Während des Morgenlaufs spukte in unseren Köpfen (eigentlich schon seit Samstag) folgendes Lied: Wo war ich in der nacht von Freitag auf Montag..? War ich drei (drei) Tage wach, oder einfach...

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Nach dem Frühstück ging es ab zum Stadion, wo wir nach zwei Runden Einlaufen „Chicken-run“ mit Horst Harald spielten. Die Gruppe wurde in Langlauf, Hürden und Sprint aufgeteilt. Nach dieser ersten Trainingseinheit trafen sich alle auf dem Parkplatz. Der herzensgute Norbert servierte uns leckere Brötchen, gesunde und ein paar süße Snacks.

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{Anm.d.Red.: Der "herzensgute Norbert" (Ihr Schleimer!) war fürs Catering nicht allein verantwortlich. Um 48 hungrige Mäuler zu stopfen, bedarf es ein paar Händen mehr. Danke an Marion, Susi und Katja für die tatkräftige Unterstützung!}

Bevor wir uns in Richtung Stadt begaben, gestalteten wir unser Auto dem Trainingslager angemessen. Ach übrigens: Norbert und Max? Wo habt ihr eigentlich eure Automagneten gelassen? Nach unserem kleinen Streich ging es in die Altstadt von Den Burg zum Eis essen und shoppen. Das "Bosshaus" empfand es für wichtig, Süßigkeiten im Wert von etwa 50€ zu kaufen, wohingegen das „Oberbosshaus“ zum Gemüseladen lief.

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Um 14 Uhr ging es zurück zur Anlage und die „Kleinen“ hielten einen KiLa-Wettkampf ab. Dieser fand unter perfekten und sommerlichen Bedingungen statt. Die „Großen“ widmeten sich hingegen dem Weit-/Hochsprung und überwunden einen Sprung- und Sprintparcours. Maxi musste vor dem Weitsprung jedoch nochmal sportlich aktiv werden, da er sich nicht an die eigenen Regeln gehalten hat.

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Zurück im Haus: Zum ersten Mal haben wir die Kochlöffel geschwungen und nach dem Essen trafen einige „kleine” Besucher ein. Sie vergnügten sich in unserem pinken Glibbi-Schleim Pool im Wohnzimmer. Oh Moment... Gerade erhielten wir ein Bild vom Poser Max.

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Es tut uns leid, auf Grund dieses Bildes sind wir nicht mehr in der Lage diesen Blog weiterzuschreiben.
Liebe Grüße an alle
Das „Oberbosshaus“

 


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Texel, 25.03.2018

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#Bosshaussback. Wir präsentieren: Salty-TJ, Neu-18 Fabian, Master of Desaster Max, Bierfass Jan und Schäfchen Paulchen. Zusätzlich noch die mittleren Jungs: Jan, Luis, warte noch…
Nach der gestrigen Anreise ging es heute um 6:30h/ 7:30h (nach Zeitumstellung) mit dem ersten Morgenlauf los. Dabei wurden die ersten Strafliegestütze fürs Zuspätkommen und für lautes rumbrüllen verteilt. Zusätzlich wurde eine neue Richtlinie eingeführt: Die Ausdrücke „Ey“ und „Alter“/ „Alta“ sind von nun an mit Liegestütz zu ahnden.
Nach einem perfekt nahrhaften, ausgewogenen und gesunden Frühstück ging es voller Energie und Elan zum Speere einladen. Währenddessen wollte Finn bei sich im Haus mit den anderen Schatzsuche spielen, doch die anderen hatten keine Lust. Die Mittleren Jungs taten was richtig Sinnvolles und zockten auf ihren Handys. Um 10h ging es dann zur Wurfwiese, da Julia im Auto vor uns fuhr (), wollten wir sie überholen. Sie war so unfreundlich und ließ uns nicht passieren, während uns Paulines freche Grinsen entgegenschlug.
Nachdem wir auf der Wurfwiese angekommen waren, wurde nach einem gemeinsamen Einspielen die Gruppe aufgeteilt. Während die Sprinter und Langlaufgruppe gemeinsam die Koordination bestritten, sind die U12-Kinder mit Maxi zunächst bei der Speertechnik zugeteilt worden. Danach ging die Langlaufgruppe mit Bernd im Wald eine ca. 40-minütige Runde laufen mit einem anschließenden Dehnen. Die Sprintergruppe hat 5x200 Meter Sprints gemacht und tauschte danach mit den U12ern die Stationen. Diese machten dann 5x150 Meter Sprints.

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Danach fuhren wir alle zu unseren Häusern und aßen Mittag. Bei den großen Jungs sollte es eigentlich Kaiserschmarren geben, doch auf Grund eines strategischen Missgeschicks wurde statt Zucker Salz verwendet. Also gab es doch wiedermal nur Brote. Die Mittleren und kleinen Jungs wurden hingegen bekocht ohne groß zu Helfen (okay: Konrad half beim Pfannekuchenteig zubereiten).
Um 15 Uhr trafen wir uns dann alle am Strand. Nach dem Einspielen mit Horst-Harald, unserem neuen Maskottchen-Chicken, wartete eine Sprung- und Sprinteinheit auf uns. Nach Beendigung der Trainingseinheit ging die gesamte Gruppe zum Meer, wobei es einige Verrückte (Maxi, Sophie und Bitha) gab die sich etwas weiter als nur die Füße ins kalte Meer trauten (bis zum Bauch :o). Danach sollten eigentlich alle, bis auf die Fahrer zurücklaufen, doch an diese Aufforderung hielten sich nur wenige (Große Jungs = Vorbilder (Ey Alter isch schwör)). Um 17:15h trafen sich alle bei den mittleren Jungs im Garten um ein kleines Konzentrations-/ Schnelligkeitsspiel, bei dem es am Ende für alle neue Decken gab, spielen, welche in den nächsten Tagen bemalt werden.
Nach dem Spiel gab es für alle Abendessen. Bei den kleinen Jungs gab es Brötchen, bei den Mittleren Cornflakes-Schnitzel und bei den großen Jungs gab es Burger (diesmal auch ungesalzen). Den Abend verbrachten wir auf unseren Häusern mit Karten spielen. Die neuen Kampfrichter (Paul und Julia) waren noch auf einer Besprechung mit den Trainern und Betreuern. Und ab 21h heißt……!



 

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Texel, 24.03.2018

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Das Warten hat ein Ende, es ist wieder soweit! Die DJK Novesia fällt auf Texel ein – dieses Jahr mit neuem Rekord, da wir sage und schreibe 48 Teilnehmer zählen. Diese haben sich heute morgen auf 10 Autos verteilt und los gings Richtung Fähre. Während die Frühaufsteher schon mittags auf der Insel eintrafen und sich um organisatorische Dinge wie das Einsammeln von Schlüsseln und Häuserverteilung kümmerten, kamen die Letzten kurz vor Beginn der ersten Laufeinheit des Trainingslagers im Bungalowpark an. Schnell wurde alles ausgepackt und in die Trainingsklamotten gesprungen und nach dem obligatorischen Häuserablaufen machte sich die gesamte Truppe auf den Weg zum Strand. Bei überraschender Windstille wurde sich kurz gedehnt und die frische Seeluft genossen. Dann war die erste Einheit auch schon beendet und nach kurzer Dusch- und Einkaufspause traf man sich – aufgrund der großen Teilnehmerzahl das erste Mal in zwei Häusern - zur gemeinsamen Nudelparty, um Kraft für den ersten richtigen Trainingstag zu tanken. Da es morgen früh bereits um 07:30 Uhr zum Morgenlauf gehen soll und es für die innere Uhr wegen der Zeitumstellung erst 06:30 Uhr ist, verschwanden die ersten sobald der Nudeltopf leer war Richtung Bett. In den folgenden Tagen stellen sich die einzelnen Häuser und ihre Bewohner noch genauer vor. Für heute verabschiedet sich das Große-Mädels-Haus mit einem „goede nacht“!



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Neuss, 24.02.2018

In 4 Wochen gehts wieder los!


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Das Jahr ist fast um, nächsten Monat um diese Zeit haben wir wohl schon den ersten Strandlauf hinter uns.  Mit knapp 50 Mitfahrern - Trainern, Betreuern und Athleten - verteilt auf 10 Häuser, schlägt unsere diesjährige Texeltour alle bisherigen Teilnehmer-Rekorde. Die "Kleinen" U12er fiebern, endlich mitfahren zu dürfen, für die "Großen" ist die Woche fest eingeplante Tradition, von der sie sich auch trotz Abitur und Studium nicht abbringen lassen. So steigt die Kopfzahl Jahr für Jahr, die Vorfreude ist bei allen groß.


Unseren Texel-Blog werden wir an dieser Stelle wie im vorigen Jahr führen, mit Vorstellung der einzelnen Häuser und täglichen Berichten für die Daheimgebliebenen. Der Countdown läuft...


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Weiden, 16.09.2017

Bernd Czarnietzki Deutscher Meister im Biathle


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Unser alter Haudegen Bernd Czarnietzki ließ es sich vergangenen Samstag nicht nehmen, in Weiden in Oberfranken bei den deutschen Meisterschaften im Biathle  und Triathle zu starten. In ersterer Disziplin (1200m Laufen/100m Schwimmen/1200m Laufen) wurde er mit 45 Sekunden Vorsprung deutscher Meister, im Triathle  (je 4x Schießen mit der Laserpistole, Schwimmen und Laufen) reichte es auf Grund fehlenden Schießtrainings immerhin noch zum Vizemeistertitel. Abschließend wurde er mit einem gemischten Neusser Team auch noch Dritter in der Biathle Staffel, 10 Sekunden vor einer Mannschaft der DJK Rheinkraft Neuss.

 

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Köln-Fühlingen, 09.09.2017

Maxi und Isi beim Strongmanrun


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Isabelle  und Maxi nahmen Samstag, den 09.09. erfolgreich am Fishermans Friend Strongmanrun in Köln rund um den Fühlinger See teil. Die flache Strecke kam den Läufern sehr entgegen, so dass sich beide trotz diverser Hindernisse und mehrmaliger Schwimmeinlagen während des Laufes am Ende über vordere Platzierungen freuen konnten. Isabelle belegte als 10. in ihrer Altersklasse den 20. Platz im Gesamteinlauf der Frauen, Maxi konnte sich in der M 45 ganz vorne platzieren und kam als Gesamt 13. ins Ziel. Insgesamt waren über die knapp 10 km ca. 2000 Läufer am Start. Nächstes Jahr würden sich beide auch über ein Mannschaft freuen, die mit ihnen diesen Lauf in Angriff nimmt.

 

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Kaarst, 02.09.2017

Team Gilges beim 15. Kaarst Total Lauf erfolgreich


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Auch in diesem Jahr organisierte die SG Kaarst wieder den Kaarst Total Lauf zu Gunsten der Lebenshilfe e.V. Sportler von Jung bis Alt, Firmen, Vereine, Freundeskreise und andere waren eingeladen, an dem ca. 3 km langen Lauf teilzunehmen.

Steffi Gilges vertrat mit ihren Töchtern Lisa und Janne die Novesia beim Lauf, sie berichtet:

"Bei Gewitter losgefahren und im Sonnenschein gelaufen. So war unser Auftakt beim 15. Kaarst Total Benefiz Lauf. Nachdem wir das Startgetümmel hinter uns gelassen hatten, ging es auf die abwechslungsreiche Strecke. Die Stimmung war prima. Mit musikalischer Unterstützung und viel Applaus lief es sich deutlich leichter. Auf dem letzten Kilometer nahmen wir noch das volle Potpourri der verschiedenen Essensgerüche auf der Budengasse mit, um dann mit einem letzten Endspurt ins Ziel zu jagen."

 

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AK-Plätze : Lisa 2. , Janne 4. , Steffi 1.
Herzlichen Glückwunsch!

 

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Neuss / Krefeld, 15.06.2017

Valentina Kislich holt Nordrhein-Meistertitel


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Während sich die Leichtathletikabteilung mit einem Stand auf der Sportwoche der Fußballer präsentierte, war Valentina auf der Nordrhein-Seniorenmeisterschaft in Krefeld-Uerdingen erfolgreich - Erster Platz und damit Nordrhein-Meisterin im Weitsprung, zweiter Platz und Vizemeisterschaft über 100m. Herzlichen Glückwunsch!!!

 

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Neuss, 05.05.2017

Abteilungstreffen / Texel-Nachlese


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Bei einem reichhaltigen Salatbuffet und leckeren Dingen vom Grill traf sich am Freitagabend unsere Leichtathletik-Abteilung in großer Runde. Wir haben den traditionellen Stammtischtermin am ersten Freitag im Monat für dieses Mal auf die Wolker-Anlage verlegt, um Groß und Klein, die "alten Hasen" und die zahlreichen Neu-Novesianer, zum gegenseitigen Kennenlernen zu versammeln. In gemütlicher Atmosphäre gab es regen Austausch, Gelegenheit zum Plausch mit Trrainern, Vereins- und Abteilungsleitung. Sigi und Christa konnten Werbung für ihre Fitnesskurse machen, und die Jugendabteilung zeigte Fotos von der Texelfahrt. Der Chor der Texelfahrer bestritt unter großem Beifall auch den Showteil der Veranstaltung. Es wurden noch einmal die Lieder präsentiert, die auf der Ferienfahrt gedichtet worden sind. Insgesamt ein gelungener Abend, es wird wohl nicht der letzte in dieser Art gewesen sein!

 

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Neuss, 25.04.2017
Neue Trainingszeiten in der Jugendabteilung:
Altersgruppe: Zeiten: Trainer:
bis 11 Jahre (Jg. 2006): Montag 17:00-18:30 Uhr
Freitag 17:00-18:30 Uhr
Valentina und Bernd
10 u.11 Jahre (Jg. 2006/07)
zusätzlich:

Mittwoch 17:00-18:30 Uhr     neu2

Sophie
ab 12 Jahre (Jg.2005): Montag 18:00-20:00 Uhr (nur Wettkampfgruppe)
Mittwoch 18:00-20:00 Uhr
Freitag 18:00-19:30 Uhr       neu2
Maxi,
Sophie,
Bitha
Sondertraining:
Schwerpunkte Wurf und
Lauf (Mittel- und Langstrecke)
Freitag 19:30-20:30 Uhr       neu2 Maxi

 

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Texel 2017
Blog zur Ferienfahrt der Kinder- und Jugendleichtathletikabteilung vom 8.-15.4.2017

 

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Neuss, 15.04.2017

Wir sind wieder da!


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Ja, tatsächlich, es ist schon wieder Samstag, die Texelwoche ist um! Es fühlt sich an, als wären wir gerade erst angekommen, und schon heißt es wieder: Koffer packen! Alle beneiden Bernd, Susi, Jan und Timo, die ihr Haus für zwei Wochen gebucht haben und noch eine Woche Familienurlaub dranhängen. Die Anderen müssen um kurz nach 9 die Häuser geräumt haben. Also geht um halb 7 der Wecker, letztes Frühstück, spülen, aufräumen, packen, Betten abziehen, staubsaugen, Müll wegbringen, Auto beladen.... Dann Treffen zur gemeinsamen Abfahrt und erster Abschied. Einige wollten noch mal zum Strand, haben es da aber wegen des recht frischen Windes nicht lange ausgehalten. Also trafen wir uns doch alle auf der 10-Uhr-Fähre wieder. Dann gings Richtung Heimat, weitestgehend staufrei und deutlich ruhiger in den Autos als auf der Hinfahrt. In Neuss angekommen, wurden Gepäck und müde, aber zufriedene Kinder in die Autos ihrer Eltern umgeladen. Ein weiterer Abschied, auch nochmal von Isi, deren Flieger heute abend startet, Bedauern, dass die Zeit so schnell umging, aber auch schon die ersten Pläne fürs nächste Jahr...

Es war wieder eine tolle, gelungene Woche, vielen Dank Maxi und Marion und dem ganzen Trupp für Organisation, Essen, Spiele, Geschenke, und vor allem gute Laune!

Nach Texel ist ja immer vor Texel, wir freuen uns auf den 24.3.2018, dann gehts wieder los, und das sind bis dahin nur 343 Tage!


So, damit schließt der Texel-Blog für dieses Jahr. Es sei an dieser Stelle schon mal auf Freitag, den 5.5.2017 hingewiesen. An diesem Tag werden wir den monatlichen Stammtisch der Leichtathletik-Abteilung auf die Wolker-Anlage verlegen und in erweiterter, großer Runde als Abteilungstreffen / Texel-Nachlese / Kennenlern-Abend begehen. Wir wollen den Grill anwerfen und bei gutem Wetter draußen, sonst oben im Saal, nach dem Training zusammensitzen. Eine Einladung hierzu folgt in Kürze.


Kommentare:

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21.04.2017   19:44

Hallo Norbert ich wollte fragen ob ich wieder zu dir ins  Haus kommen kann wenn du nächstes Jahr wieder mit nach Texel fährst , da es mir dieses Jahr sehr gut gefallen hat und das Essen sehr lecker war ????

Jan-Philipp

21.04.2017   15:04

Sehr schöner Bericht!                            
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Jan-Philipp

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Texel, 14.04.2017

Wir sind das Große-Jungen-Haus… und Kathi, bestehend aus Max, Fabian, TJ, Paul und Jan und der eben erwähnten Kathi #Bosshaus. Unser Koch, Fahrer und Paparazzo Norbert sorgt dafür, dass wir uns voll auf unsere „Ferienlager“-Einheiten konzentrieren können.


14.4.e


Unser Tag begann pünktlich um 0:00 Uhr als wir TJ zum Geburtstag gratulierten. Kathi lag da bereits im Bett. Aufgrund der unchristlichen Zeit des Morgenlaufes zogen wir es dann vor, uns  direkt bettfertig zu machen #morningsucks.

Um 7:10 Uhr (!!!!) klingelte unser Wecker, damit wir es pünktlich um 7:35 Uhr zum Morgenlauf schafften. Dort erwartete TJ ein Ständchen der gesamten Gruppe. #happybirthday Nach dem halbstündigen Morgenlauf über den „Sommeltjespad“ gab es für alle aus unserem Haus über 1,80m noch neue Jacken als Preise vom Vortag, da uns die Uhren, welche uns gefallen hätten, vor der Nase wegschnappt worden sind. #ichhabsonenhals

Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschiedeten wir uns von Isi, die morgen für 4 1/2 Wochen nach Asien in den Urlaub fliegt #sad. Um 10 Uhr begann dann die Vormittagseinheit in Bernds Garten. Nach kurzem Einspielen und mehr oder weniger erfolgreichen Versuchen auf der Slackline fand im Garten ausgiebige Koordination und Dehnen statt. Das Dehnen stellte sich aufgrund des Muskelkaters und der Ungelenkigkeit einiger Athleten (Namen werden nicht genannt) als äußerst unangenehm dar #Schmerzen.


14.4.a


Im Anschluss versammelten sich sowohl Betreuer als auch Athleten im Garten der großen Mädchen. Dieses Mal mussten sich die Betreuer zu Deppen machen (siehe Fotos) und nicht wie sonst die Athleten #Justice. Als Spiele wurden als erstes ein Fotoshooting mit Trainigsgeräten, dann Twister, ein neues Dreh-Dings-Spiel und ein Wörterkettenspiel durchgeführt. Das Ziel der Aufgaben wurde von allen Betreuern hervorragend erfüllt: Alle Athleten konnten sich prächtig amüsieren #smile.

Zudem gab es für alle Betreuer als Dankeschön für ihre harte und anspruchsvolle Arbeit ein kleines Präsent.


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Es folgte ein sportliches Mittagessen, drei volle Bleche Pizza erwarteten uns daheim. Die Reste waren eigentlich als Reiseproviant für morgen gedacht, doch trotz der anstehenden Breakdown-Läufe wurde der Großteil (überwiegend von TJ) vernichtet. Nach einer sehr kurzen Verdauungspause ging es auch schon ins Stadion zu den Breakdown-Läufen #YOLO. Bernd und Maxi liefen einen geplanten 15km Breakdown welcher sich im Nachhinein als 18km Breakdown entpuppte. Als die beiden dann endlich da waren #boring, ging es auch schon mit unseren Breakdown-Läufen los. Bis auf für Blessing, Lynn und Paul, da diese über Schmerzen klagten #Weicheier. Diese mussten dann Maxi assistieren oder einen Liegestütz-Situp-Ellenbogenstütz-Breakdown machen. Alle klagten nach den Breakdowns in irgendeiner Art und Weise über Schmerzen. Danach gab es am Parkplatz nochmal Käsekuchen von Susi und Bernd. Dem Großteil war noch von den Läufen schlecht #Kathi oder hatte noch zu große Schmerzen um den Kuchen wirklich zu genießen oder gar zu probieren.


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Danach ging es zügig zurück, und es wurde schnell geduscht, da wir danach noch ins Pfannekuchenhaus fuhren, wo wir zunächst den Kamin besetzten #Bossstyle. Nach einiger Wartezeit gab es dann einen freien Platz und es wurde bestellt. Unser Haus schloß sich Max sowohl bei Getränken, als auch bei der Pfannekuchenwahl an #trendsetter. Aufgrund guter Kontakte zu Mitathleten wurde es uns ermöglicht, die Verantwortung über die Resteverwertung unserem Trainer Maxi zu seinem Leidwesen abzunehmen #lieberdenmagenverrenkenalsdemtrainerwasschenken.


14.4.d


Zum Abschluss des Tages und der Fahrt trafen wir uns noch einmal alle zusammen bei den großen Mädchen, und Maxi verabschiedete sich mit Schokoosterhasen von uns. Danach spielten wir noch ein paar Runden Werwolf #chillerabend.

#hashtag #texel2017 #djk #novesia #athletics #coolezeit #zuvielehashtag #bosshausout


 

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15.04.2017   09:01

#sehrgeil??

Mit freundlichen Grüßen / With regards      
Maximilian Rhine-Gritz

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Texel, 13.04.2017

Heii, wir sind das Haus der mittleren Mädels, bestehend aus Alex, Pauline, Laura, Luisa und Betreuerin Valentina und haben mittlerweile alle ganz schön Muskelkater!


13.4


Heute um 7:35 Uhr haben wir uns alle wieder für den traditionellen Morgenlauf getroffen (wobei man sagen muss, dass manche Athleten krankheits- und verletzungsbedingt leider nicht mitlaufen konnten) und ausnahmsweise gab es heute sogar keine Strafliegestütze??! Anschließend waren alle in ihren Häusern und haben ihr Frühstück genossen, was bei uns zumindest sehr kalorienreich ausgefallen ist??. Um 8:45 Uhr trafen wir uns dann alle bei Bernd, um unseren Tanz nochmal zu üben! Diesmal konnten wir Lauras Box sogar benutzen, da sie aufgeladen war! Um 9:30 Uhr fuhren wir dann alle los zum Stadion, wo wir zwei Runden einlaufen mussten. Auf dem Programm standen Weitsprung und Staffel-Wechsel parallel, danach folgte Kugel.


13.4.a


Die Mittagspause verbrachte unser Haus in der Stadt in Den Burg, Valentina schenkte uns schöne Texel-Armbänder, die anderen verbrachten ihre Mittagspause in De Koog. Über WhatsApp haben wir erfahren, dass Blessing und Harriet lieber vor Jumbo auf einer Bank auf Maxi und Marion gewartet haben, als mit ihnen den Laden zu betreten??.

Um 15 Uhr trafen wir uns wieder bei den Müllcontainern, von wo aus wir dann in den Wald gejoggt sind. Dort machten wir 2x4 "genau ungefähr 35m fliegende Läufe" (Zitat Trainer Maxi). Nach den Läufen haben wir uns auf die Gärten von Valentina und Bernd verteilt, um Stabi- und Krafttraining zu machen. Die 2003er und jünger haben mit Valentina Krafttraining gemacht, die älteren bei Bernd.


13.4.b


Um 16:45 Uhr haben wir und dann nochmal alle zusammen bei Bernd getroffen, um Marions Aufgabe, welche eigentlich für gestern vorgesehen war, jedoch aufgrund des fehlerhaften Wetterberichts auf heute verlegt werden musste, zu erfüllen. Wir haben 6 Teams gebildet: Team Becci, Team Bitha, Team Walhörnchen (Sophie), Team Max, Team Kathi und Team Isi, und die Aufgabe lautete: Zählt auf der vorgegebenen Strecke jeweils alle Ostereier und Wimpel, dabei werdet ihr eine Rechenaufgabe gestellt bekommen. Ihr müsst euch alle drei Ergebnisse merken, welche ihr am Ende Norbert mitteilen müsst. Dies war aber garnicht so einfach, da 38 Ostereier und 57 Wimpel versteckt worden waren. Außerdem wurde die Rechenaufgabe (9+8×17=145) oft falsch beantwortet, da Maxi sie am Anfang versehentlich falsch gestellt hatte. Zudem hatten mehrere Athleten das Problem, dass sie die Punkt-vor-Strich-Rechnung blöderweise nicht beachtet haben??. Nach dieser Demütigung verschwanden alle in unseren Häusern, um zu Abend zu essen.


13.4.c


Um 19:45 trafen wir uns erneut bei Bernd, wo wir die Ergebnisse mitgeteilt bekommen haben. Den ersten Platz belegte verdient Team Isi, da alle vier Teilnehmer unter den Top Ten der Einzelwertungen landeten. Den zweiten Platz belegte Team Bitha, aus dem drei Athleten unter den besten zehn landeten. Der dritte Platz ging an Team Walhörnchen, welches trotzdem den besten und kreativsten Teamnamen besaß! Den vierten Platz belegte Team Max, der fünfte Platz ging an Team Becci und der sechste Platz an Team Kathi. Alles lief fair ab, jedoch gab es gewisse Personen, die ihre Teammitglieder ausgefragt haben, um sich nicht so viel bewegen zu müssen??! Als Preise gab es Digitaluhren für jeden, bei denen jedoch viele die Uhrzeit nicht eingestellt bekommen, da sie gewisse Probleme mit der *_offensichtlich_* chinesischen Anleitung haben. Zudem bekamen wir Leucht-Armbänder, die wir uns anzogen und anschließend führten wir unseren Tanz zu dem Lied Closer von The Chainsmokers auf. Dies gelang uns gut, bis auf ein paar minimale, nicht erwähnenswerte Fehler??.


13.4.d


Daraufhin verteilten wir uns auf einzelne Häuser, die großen Mädchen begaben sich zu den großen Jungs inklusive Kathi, um GNTM zu gucken, jedoch ist Kathi vor GNTM geflüchtet und ist mit den Betreuern zu Maxi gegangen, um Alarm für Kobra 11 zu gucken. Die kleinen Mädchen kamen mit vitaminreicher Nahrung (Popcorn??)zu uns!

 

Wir verabschieden uns mit größtmöglicher Vorfreude auf die morgigen Break-Down-Läufe und wünschen gute Nacht!


 

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14.04.2017   09:10

Die Aufgabe war nicht falsch gestellt, einige hatten wohl eher noch Sand in den Ohren.????

Mit freundlichen Grüßen / With regards      
Maximilian Rhine-Gritz

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Texel, 12.04.2017

Wir sind das Haus, das Maxi und Marion ertragen müssen, Harriet und Blessing.


12.4


Wie jeden Morgen gab es einen Morgenlauf, Harriet hatte überhaupt keine Lust. Sie war sauer, weil Blessing wegen ihrer Verletzung nicht mitlaufen musste. Zu Maxis Freude gab es endlich mal ein paar Liegestütze. Nachdem wir gefrühstückt hatten, gingen wir zu Bernds Haus um zu tanzen. Die Probe war sehr chaotisch, erst fehlte die Box, dann hatten wir sie, und sie funktionierte nicht.


12.4.a


Nach dem Tanzen brachten wir die Fahrräder zurück und einige spielten auf dem Spielplatz und hatten Spaß und fühlten sich wieder klein. Danach fuhren wir auf die Wurfwiese. Nach einem Quidditchspiel warfen wir alles was uns in die Finger kam durch die Gegend (auch Tannenzapfen). Zum Abschluss noch ein bisschen Krafttraining, und dann ging es zur wohlverdienten Mittagspause. Nach der Mittagspause machten wir ein Fahrtspiel. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Es gab einmal die Langstreckler Gruppe, die Großen und die Kleinen. Als wir dann endlich fertig waren, trabten die meisten von uns  zurück. Helena, Alex, Luisa, Blessing, Lynn, Darius und ich gingen aber zurück. Viele von uns hatten Schmerzen.


12.4.b


Als wir dann endlich an den Autos  ankamen, wurde uns gesagt, dass Isi den Schlüssel im Auto eingeschlossen hatte. Also mussten wir uns auf andere Autos aufteilen. Harriet musste in Norberts Bus im Kofferraum mitfahren. Aber sie hat es überlebt. Dann sind wir ins Schwimmbad losgefahren. Als wir fertig waren mit dem Umziehen und Duschen, kamen alle nach und nach in den Whirlpool. In der Zeit in der keine Blubberblasen waren, konnten alle die Zwerge werfen, die versucht haben Maxi Norbert und alle anderen zu versenken. Als dann die Blubberblasen kamen, gab es immer Pause. Ein paar gingen ins kalte Wasser. Als sie dann wieder in den Pool kamen, hat es sich für sie so angefühlt, als ob es wärmer geworden wäre. Später gingen wir dann alle duschen und danach umziehen. Blessing und Harriet haben beinahe ihre Jacken im Schwimmbad vergessen. Als alle fertig waren, gingen wir raus und es gab Käsekuchen und Muffins von Susi und Bernd.


12.4.c


Dann fuhren wir wieder nach Hause. Dort gab es dann Abendessen. Bei uns gab es  Frikadellen mit Blumenkohl und Backofenkartoffeln. Nachher hat uns Marion gesagt, dass das grüne Brot, das wir nicht mögen, in den Frikadellen war. Um 20:00 Uhr trafen wir uns alle im Haus der mittleren Mädels. Jedes Haus hat Aufgaben bekommen die sie in 8 Minuten lösen sollten Wir mussten das Alter aller Kinder und Betreuer erraten und addieren. Die Jungs aus Bernds Haus wurde Erste. Den zweiten Platz belegten die großen Jungs mit Kathi.  Auf dem dritten Platz  landeten die großen  Mädels. Den vierten Platz belegte das mittlere Mädchenhaus. Und den fünften Platz belegten die kleinen Mädels. Am Ende bekamen wir alle einen Preis, und der Preis waren kleine Flaschen mit Karamell Schokokugeln. Wir sollten schätzen, vie viele in der Flasche sind. Es waren genau 748 Stück, die Marion eigenhändig gezählt hat.


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Als wir dann fertig waren, gingen ein paar Mädels mit in Maxis Haus und gestalteten ihre Kerzen. Mit Muskelkater freuen wir uns auf die nächsten zwei Tage.


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13.04.2017   07:24

Wäre ja schlimm, wenn keiner Muskelkater haben würde.??????

Mit freundlichen Grüßen / With regards      
Maximilian Rhine-Gritz

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Texel, 11.04.2017

Hallo, wir sind Antonia, Helena, Lynn und Betreuerin Katja.

Unser Morgen ging wie immer mit dem Morgenlauf los. Danach ging es direkt zu Valentina Brötchen aufbacken, da wir keinen Ofen haben. Wie jeden Morgen gibt es ein ausgiebiges Frühstück, wo für jeden etwas dabei ist. Ab gings zum Tanzen zu den großen Mädchen, wo wir die Tanzschritte für das Lied, welches wir aufführen, kennengelernt haben.


11.4.a 


Taschepacken darf natürlich auch nicht fehlen, da wir heute die Mittagspause in der Stadt verbrachten. Nun ging es also zum Stadion, wo wir uns ausgiebig aufwärmten. Nach dem Aufwärmen dehnten wir uns und wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Unsere Gruppe machte als erstes Kugelstoßen mit Trainerin Valentina. Alle machten eifrig mit, auch wenn die Kugeln nicht richtig gestoßen worden sind. Nun mussten wir schnell die Spikes anziehen, und auf gings zum Weitsprung.


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Um ca 12:00 Uhr haben wir uns umgezogen und sind hungrig zum Parkplatz gegangen, wo Norbert mit Hamburgern, Äpfeln und Frikadellchen auf uns wartete. Während des Essens erklärte uns Isi die Aufgabe, die wir in der Stadt erledigen sollten. Sie lautete: Macht ein Gruppen-Selfie mit einem Schaf. Wir hatten zwei Stunden Zeit. Im der Stadt kaufte sich jeder etwas zu essen und bummelte noch ein bißchen rum.


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Um drei hatten wir dann nochmal Training auf dem Sportplatz. Wir waren alle müde und kaputt aber trotzdem noch motiviert. Wir machten Hochsprung, Hürden, Staffel und Speer.


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Nach zwei Stunden ausgiebigem Trainig waren wir wieder in unseren Bungalows. Danach gab es leckeres Abendessen. Nach heißem Duschen wurden wir von Valentina getaped und dann auf zu den großen Mädels. Dort wurden uns die Gewinner der Challenge mit großem Gelächter bekannt gegeben. Erster wurden die großen Jungs und wir. Als Preise gab es schöne Kerzen, die wir verzieren durften. Dann ging es auch direkt los zu Marion und Maxi. Dort haben wir angefangen die zu verzieren. Leider sind wir nicht fertig geworden, da wir dieses Tagebuch fertig schreiben mussten.


 11.4.e


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Texel, 10.04.2017

Im Theo Hoogenboschpfad Haus Nr.8 wohnen Betreuerin Susanne 48 Jahre (zum 2.mal dabei), die sich aufopferungsvoll um unser Wohlbefinden, unsere ausgefallenen Essenswünsche und unsere vom vielen Training stark duchgeschwitzten Sportsachen kümmert. Betreuer, Trainer und Athlet Bernd 53 Jahre (zum 2. Mal dabei), der sich um Disziplin aber auch um zahlreiche Flachwitze bemüht, Luis 12 Jahre (zum 3.mal dabei), Timo 12 Jahre (zum 2. Mal dabei), und Darius 12 Jahre (zum 1. Mal dabei).


10.4.a


Der heutige Tag begann um 07:30 Uhr mit dem allmorgendlichen Aufgalopp (ein 2km Dauerlauf). Der erste Schreck war Maxis Rumjammern über Leute die überpunktlich sind, weil er diese halt nerviger findet als die Zuspätkommer. Der Supergau waren die 20 Strafliegestütze, nur weil wir am Vortag vergessen hatten einen Salat für das Grillen bei ihm abzuholen. Das Frühstück wurde derweil von unserer Betreuerin Susanne liebevoll hergerichtet. Um 9:45 Uhr war Treffpunkt um mit den Rädern gemeinsam zur Wurfwiese zu fahren. Nach dem Aufwärmspiel standen Koordination und Steigerungsläufe auf dem Programm.


10.4.b


Zum Mittag gab es Maisschnitzel, Kartoffeln und Gemüse, zum Nachtisch gab es Vla in verschiedenen Variationen. Gestärkt vom Mittagessen haben wir uns an unseren Liedtext gesetzt. Alle Häuser müssen nämlich heute Abend ein selbstgeschriebenes Lied vorsingen. Eine Stunde später sind wir wieder zusammen mit dem Rad zur Wurfwiese gefahren. Diesesmal stand ausgiebiges Dehnen und Wurf auf dem Plan. Nach 2 Stündigem Training fuhren wir mit dem Rad zurück. Gleichzeitig mit uns traf auch Bitha am Bungalowpark ein. Sie hat heute vormittag noch eine Klausur geschrieben und vervollständigt nun unsere Truppe.


10.4.c


Nach dem Abendessen trafen wir uns alle im Haus Nr. 36 bei den großen Mädchen um unsere Lieder zu singen. Es war super lustig und aufregend , wir hatten viel Spaß.


10.4.d


Jetzt ist es 21:15 Uhr und wir sind froh, das wir diesen Bericht endlich fertig haben. Endlich können wir chillen.

Darius, Timo und Luis,
beaufsichtigt und unterstützt von Susi und Bernd

PS: Wir freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Tage.



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Texel, 09.04.2017

Das erste Goedemorgen kommt aus dem „Große-Mädels-Haus“, und damit von Becci, Anja, Sophie, Nina und Isi. Wir sind alle schon alte Hasen in der Leichtathletik und haben schon das ein oder andere Ferienlager überlebt. Vielfältig talentiert vereinen wir in unserem Haus Siebenkämpferinnen, Sprinterinnen, Sprungtalente und Möchtegern-Werferinnen.


9.4.a


Dank der Spaghettifresserei am ersten gemeinsamen Abend blieb uns der Morgenlauf heute noch erspart und wir konnten quasi ausgeruht in den ersten kompletten Trainingstag starten. Die erste Hiobsbotschaft ließ jedoch nicht lange auf sich warten, hatte doch unser geliebter Bäcker im Bungalowpark beschlossen zu schließen und so mussten wir uns statt mit frischen Brötchen mit dem typischen holländischen Toastbrot begnügen. Trotz allem gestärkt ging es – nach kalter Dusche für Nina, da in unserem Haus das warme Wasser den Geist aufgegeben hatte – dann motiviert ins Stadion in Den Burg. Völlig begeistert vom neuen Vereinsheim wurden auch sofort die neuen Sportgeräte in Augenschein genommen, getestet und für gut befunden. Groß und Klein erfreuten sich an Hürden jeder Höhe, mancher freute sich mehr, mancher weniger. Total untypisch für die Nordseeinsel Texel war es heute durchweg sonnig und sogar fast windstill, sodass danach noch eine glorreiche Sprungeinheit folgen konnte.


9.4.b


Danach ging es flott zurück, wo wir uns erstmal Fahrräder geliehen haben, um bei dem schönen Wetter nicht immer mit dem Auto fahren zu müssen. Da nicht alle unter 18-Jährigen an ihre Helme gedacht hatten, durfte sich eine kleine Abordnung noch auf den Weg nach De Koog machen, um welche auszuleihen. Leider kamen alle unverrichteter Dinge zurück, hatten aber einen schönen Ausflug mit Gegenwind hinter sich. Da das Wetter so überragend war, schnappten wir uns nach einer kurzen Snackpause sofort unsere erstandenen Räder und düsten an den Strand. Dort widmeten wir uns neben der Sonne erstmal unserer ersten Häuseraufgabe, dem Umdichten einiger Lieder, passend zum Ferienlager. Natürlich währte die Pause nicht ewig. Zum Glück fand aber die zweite Sporteinheit am Strand statt. Nach einigen Koordinationsschwierigeiten mit Treffpunkt und Uhrzeit kam Maxi mit einer Überraschung um die Ecke: Er hatte tatsächlich Helme für alle in der Stadt besorgt, mit wunderschönen Kindermotiven. Die Freude war riesengroß ??


9.4.c


Nach einem spannenden Aufwärmen auf dem Parkplatz ging es für ein paar Tempowechselläufe in die Dünen, wo es doch tatsächlich so warm war, dass die meisten in kurzer Hose sprinteten. Wer braucht da ein Ferienlager im Süden? ?? Anschließend sah man uns Gewichte zum Strand schleppen, wo wir mit einem riesigen und chaotischen Zirkeltraining im Sand zur Belustigung der anderen Strandbesucher beigetragen haben. Von Liegestütz mit der ein oder anderen sandigen Nase über Kniebeugen mit 12 Kilo Extragewicht – Maxi hatte schließlich vor unserer Abfahrt extra die letzten Aldi-Vorräte an Kettleballs geplündert – bis hin zu superanstrengenden Sprüngen im weichen Sand war alles dabei. Nach einer flotten Dusche – tatsächlich auch bei uns im Haus diesmal warm – ging es zum gemeinschaftlichen Grillen bei Norbert. Obwohl die meisten Gesichter schon von der Texelsonne gerötet waren, musste man schließlich die letzten Sonnenstrahlen noch genießen. Und womit geht das besser als mit einem reichhaltig gedeckten Tisch? Hungrig fielen alle über Würstchen, Baguettes und Salate her.


9.4.d


Für Unterhaltung jeder Altersklasse nach dem Essen sorgte Marion mit einigen riesigen Luftballons, die unter großer Anstrengung und vollem Einsatz von Bernd und Sophie mit aufgepustet wurden. Leider fiel einer nach ein paar Minuten einer dornigen Hecke zum Opfer. Außerdem mussten alle ihre koordinativen Fähigkeiten mit einem Ball-Dreh-Dings um den Fuß unter Beweis stellen. Eindeutig liegt das den weiblichen Teilnehmern mehr als den männlichen. Zur Überraschung aller stellte sich auch Maxi gar nicht so doof an ?? dem Spaß wurde jedoch durch Fabian ein schnelles Ende bereitet, der das Ganze mit etwas zu viel Schwung versuchte und den Ball von seiner Schnur trennte.


9.4.e


Zügig wurde alles aufgeräumt, Tische und Stühle wieder zu den ursprünglichen Häusern zurückgeschleppt und bei uns stand Tatort und ein kleiner Vla-Nachtisch auf dem Programm – zum Glück gibt es hier deutsches Fernsehen (auch wenn Pro7 von einigen Mitbewohnerinnen dieses Hauses schmerzlich vermisst wird). Wir stellen fest: Seeluft und Sonne machen müde und verabschieden uns ins Bett!


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Neuss, 08.04.2017

Endlich gehts los!


0804a


Heute morgen um 9:00 Uhr gings endlich los. Treffen der Frühaufsteher zur gemeinsamen Abfahrt nach Texel. Nachdem alle Gepäckstücke in die letzten verfügbaren Hohlräume verstaut waren, starteten gegen 9:30 Uhr Maxi, Norbert, Valentina, Bernd und Katja mit ihren vollbesetzten Autos Richtung Holland. Maxi erwischte die Fähre um 13:30 Uhr noch, die anderen, ausgebremst von einem Rudel von mindestens tausend Bikern auf der Autobahn, trafen sich auf der nächsten Überfahrt eine Stunde später wieder. Ein schneller Einkauf, Gepäck ausräumen, inzwischen kamen dann auch die beiden Langschläferautos mit Max, Sophie und Isi an, und es ging in lockerem Trab zum Strand.


0804a


Koordination, ein paar Sprünge und Völkerball bei strahlend blauem Himmel, das war ein supertoller Auftakt für die kommende Woche. Ins Wasser gings nur mit den Füßen, das war doch noch a....kalt. Zurück in den Häusern gings erstmal der Reihe nach unter die Dusche, um 18:30 Uhr gabs dann das traditionelle gemeinsame Erster-Abend-Spaghetti-Bolognese-Essen bei Norbert, Kathi und den großen Jungs im Haus. Herausforderung: Wenn alle Nudeln aufgegessen werden, entfällt der Morgenlauf. Klar, dass sich die Jungs da nicht lumpen lassen, aber auch die Mädels stellten sich nochmal am Topf an. Nach Maxis Willkommensansprache mit organisatorischen Informationen und der Verteilung der Wochenaufgaben gings mit vollen Bäuchen zurück in die einzelnen Häuser.


0804a


Ab morgen werden sich die einzelnen Häuser hier vorstellen und jeweils einen Tagesbericht erstellen. Jetzt aber los, Betten beziehen und ab in die Heia! Morgen 9:45 Uhr Treffen am Stadion!


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Neuss, 04.03.2017

Noch 5 Wochen!


Texel02

Heute in 5 Wochen ist es endlich wieder soweit! 24 junge Athleten im Alter zwischen 12 und 25 Jahren brechen mit dem gesamten Trainerteam und zusätzlichen Betreuern nach Texel auf, um dort die erste Osterferienwoche gemeinsam zu verbringen. Neben Spiel und Spass kommt natürlich auch der Sport nicht zu kurz, so gehören die Laufschuhe und die Spikes ebenso ins Gepäck wie Kugeln, Disken, Speere, Mini-Hürden, Medizinbälle, Balanceboard.... Die Unterbringung erfolgt in familiärer Atmosphäre in 5-6 - Personen - Bungalows, wo jeweils ein Betreuer(-paar) versucht, die von der frischen Seeluft stets hungrigen Mäuler zu stopfen.

Die Vorfreude ist wie immer groß, zur Zeit wird überall getuschelt, wer mit wem in welches Haus kommt, was es da wohl zu essen gibt, welche Spiele man mitnimmt, und was es in diesem Jahr für Unternehmungen geben wird.

Habt Geduld, es dauert ja nicht mehr lange!!!

Eine Aufgabe sei schonmal verraten: Das Texeltagebuch wird dieses Mal als Blog geführt! Jedes Haus wird reihum einen Tagesbericht erstellen, den wir dann hier veröffentlichen.


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20.03.2017   11:20

Jetzt sind es nur noch 3 Wochen bis Texel. Ich freue mich schon sehr auf die schönen Tage dort. War im letzten Jahr zum ersten Mal mit dabei und war Begeistert von der super Gruppe und dem tollen Betreuer- und Trainer Team.

Zähle schon die Tage bis zur Abfahrt.

Mit freundlichem Gruß        
Bernd Czarnietzki

 

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Meppen, 13.03.2017

DJK-Fachwartetagung in Meppen


meppen

Vom 4. - 5.3. fand die DJK-Fachwartetagung in Meppen statt. Hauptpunkt der Tagesordnung war die Begehung der Sportanlagen und Erstellung der Ausschreibung für das große DJK-Bundessportfest 2018, welches alle 4 Jahre stattfindet. Für Isabelle Rhine war es die erste offizielle Amtshandlung als frisch gewählte Bundesfachwartin Leichtathletik. Sie wird in dieser Funktion die Hauptverantwortliche für die Durchführung des Sportfestes sein. Anwesend waren neben örtlichen Vertretern auch die beiden Bundessportwarte des DJK.

Isabelle Rhine

Zur Person:

Isabelle Rhine, geb. am 1.2.1992, ist die ältere Tochter unseres Trainers Maximilian Rhine-Gritz und seit frühester Kindheit in der Leichtathletik aktiv. Zur Zeit ist sie im Siebenkampf und Hürdenlauf auf Wettkämpfen auf Landesebene unterwegs.
Sie studiert in Köln Sport und Latein auf Lehramt und schreibt momentan an ihrer Masterarbeit.
Ende vorigen Jahres wurde sie vom DJK eingeladen, sich für das Amt zur Wahl zu stellen; seit Januar haben wir mit ihr die neue DJK-Bundesfachwartin Leichtathletik in unseren Reihen.
Herzlichen Glückwunsch!

  

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Neuss, 10.03.2017

Spass mit dem neuen Materialwagen


Wagen

Am Freitag wurde der neue Materialwagen eingeweiht, den Bernd für uns besorgt hat. Natürlich mit der ein oder anderen rasanten Probefahrt, an denen auch Maskottchen Benjamin teilnehmen durfte.

Ein tolles Ding! Danke, Bernd!!!

  

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Neuss, 07.03.2017

Neue Trainingsanzüge


Jacke vorn Jacke hinten Hose

Klick auf die Bilder für Details

Zur Zeit läuft eine Sammelbestellung für neue Trainingsanzüge! Die Kapuzenjacke und die Hose aus der Serie "Striker" von JAKO sind in Herren-, Damen- und Kindergrößen erhältlich. Die Jacke wird auf der Vorderseite mit einem gestickten Vereinswappen versehen. In den gängigsten Größen sind Anprobemuster verfügbar, bei Interesse bitte bei den Übungsleitern oder beim Vorstand melden.

 Unsere Sonderpreise für Vereinsmitglieder:

  Größen Jacke  Hose
Herren S, M, L, XL, XXL 35,-- € 20,-- €
Damen 34, 36, 38, 40, 42, 44 35,-- € 20,-- €
Kinder 128, 140, 152, 164 30,-- € 17,50 €

 

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Neuss, 03.03.2017

Damen W30+ suchen Verstärkung!


ValentinaSteffi2

Valentina und Steffi suchen Freizeit-Mitläuferinnen in der Altersklasse ab 30 Jahren. Habt Ihr Spaß am Laufen und seid bereit, Euch auch mal im Staffelwettkampf zu messen? Meldet Euch bei den beiden oder kommt einfach mal beim Training vorbei!


Kontakt: valentina-kislich@gmx.de , steffi-norbert@arcor.de

 

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23. Februar 2017

Lokalsport

Nachwuchs zeigt sich von der besten Seite

NGZkhmu14u162017FOTO: DJK

Rhein-Kreis. Kreismeisterschaften der Altersklassen U14 und U16 in der Düsseldorfer Leichtathletikhalle.

In der Düsseldorfer Leichtathletikhalle durften die Schüler bei den Kreismeisterschaften der Altersklassen U14 und U16 zeigen, was sie drauf haben. Mit zahlreichen Bestleistungen, "Qualis" für die Landesmeisterschaften und Medaillen ging es nach Hause.

Harriet Fanou (DJK Novesia Neuss), eigentlich noch U12, mischte den älteren Jahrgang direkt richtig auf und holte sich über 60 Meter in 8,65 Sekunden nicht nur den Titel, sondern auch die Qualifikation für die Nordrheinmeisterschaften der U14. Auch im Weitsprung ließ sie sich nicht beirren und gewann in der U12 mit 4,73 Metern. Zweite wurde Eva Christmann vom FC Straberg, auch über die 60 Meter Hürden holte sie sich die Silbermedaille. 1,44 Meter im Hochsprung reichten dann endlich zum Titel, ein dritter Platz im Kugelstoßen rundete ihren erfolgreichen Tag ab.

Amelie Zenker aus Dormagen siegte mit 4,77 Meter in der W15 im Weitsprung. Über Gold bei ihrem ersten Hallenwettkampf konnte sich Luisa Klaus von der Novesia freuen, 7,62 Meter reichten für eine neue Bestleistung und den ersten Platz. Vereinskameradin Antonia Wienold holte sich Silber über die 800 Meter in 2:42 Minuten, zwei Sekunden später kam die Kleinenbroicherin Jasmin Becker ins Ziel und konnte sich ebenfalls über einen Podestplatz freuen. In der W13 war Louisa Köhring von der SG Kaarst die Schnellste im Sprint, über die 800 Meter gewann Maxine Brune (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen) in 2:31,60 Minuten mit über zehn Sekunden Vorsprung. Mit 4,86 Meter sprang Isabella Hassels (DJK Kleinenbroich) zum Vizetitel. Auch eine Altersklasse drüber waren die Neusserinnen und Dormagenerinnen überaus erfolgreich: Lena Hirsch und Denise Neumann (beide LAV Bayer Uerdingen/Dormagen) holten sich den Doppelsieg im Sprint, über die Hürden liefen sie auf Platz drei und zwei, den Titel holte sich Alexandra Kislich von der DJK Novesia Neuss in 10,05 Sekunden, die über die flache Strecke mit Platz vier knapp am Treppchen vorbeilief.

Luis Schädlich von der DJK Novesia Neuss konnte sich über vier Medaillen freuen: Nach Bronze im Weitsprung und über 60 Meter sicherte er sich im Hürdenlauf und über 800 Meter jeweils den ersten Platz. Florian Banse von der TG Neuss lief über die Mittelstrecke zu Bronze, im Weitsprung musste er sich Luis Schädlich um einen Zentimeter geschlagen geben und landete auf Rang vier. Paul Stramm vom TSV Bayer Dormagen holte ebenfalls den Titel. Seine Teamkollegen Xaver Hastenrath und Tim Stamer freuten sich im Kugelstoßen über den Titel. Auch Alexander Kleinschnittger und Marvin Recher (beide TSV) wurden im Kugelstoßen Erster, Bronze ging an Jens Fischer von der DJK Kleinenbroich.

Sein Vereinskamerad Niklas Kox landete ebenfalls auf Rang drei, allerdings eine Altersklasse drüber und im 800 Meter Lauf. Der Dormagener Samuel Claudy holte sich Gold im Weitsprung. André Klokow, auch vom TSV, trat als Einziger seines Vereins im Dreisprung an und holte sich dort den Titel. Auch Finn Körner (Straberg) war zufrieden: Fünfmal schaffte er es ins Finale, über die 60 Meter Hürden reichte es sogar zum bronzenen Edelmetall.

(srh)

 

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14. Februar 2017

Lokalsport

Eine ganz schön rutschige Angelegenheit

Energie Cross NGZMaximilian Thorwirth (vorne) ließ die Konkurrenz scheinbar mühelos hinter sich und wiederholte in 16:47 Minuten seinen Sieg aus dem Vorjahr. FOTO: Lothar Berns

Neukirchen. Schnee, Matsch und Strohballen sorgen für eine höchst anspruchsvolle Strecke beim 24. Energie-Cross in Neukirchen. Von Sophie Rhine

Der 24. Energie-Cross in Neukirchen stellte die Läufer vor eine echte Herausforderung: Der Schnee wurde im Tagesverlauf zu Schlamm und machte die ohnehin schon anspruchsvolle Strecke tief und rutschig. Dennoch wurde die 400er-Marke geknackt, rund 390 Einzelstarter und acht Staffeln stellten sich den matschigen Kreis-Cross-Meisterschaften.

"Wieder einmal hatten wir richtiges Crosswetter", sagte Neukirchens Pressewart Willy Helfenstein schmunzelnd. "Die Strecke wurde immer tiefer, ohne Spikes wurde es sehr schwierig, deswegen haben wir die Steigungen entschärft." Mit Stroh wurde der matschige Untergrund trockengelegt - der ein oder andere Läufer legte sich dennoch lang. Andere hatten mit den Bedingungen weniger Probleme. Etwa Vorjahressieger Maximilian Thorwirth vom SFD 75 Düsseldorf, der auch diesmal wieder den Hauptlauf für sich entscheiden konnte. "Klar waren die Kurven rutschig, aber es ist halt eine richtig schöne Cross-Strecke", beschrieb der Sieger die Runde. Nur 16:47 Minuten brauchte er für die 5100 Meter, am längsten konnte Owen Day vom LAV Bayer Uerdingen/Dormagen dranbleiben. "Die ersten beiden Runden hab ich geguckt, was die anderen machen", meinte Thorwirth zum Rennverlauf. "Am Anfang der dritten Runde konnte ich mit einem kurzen Antritt eine Lücke reißen und kontrolliert zu Ende laufen."

Auch die schnellste Frau hatte mit dem Untergrund kaum Probleme: "Letztes Jahr war es viel schlimmer, jetzt erkennt man sogar die Farbe der Schuhe noch", sagte die Kölnerin Linda Wrede lachend. "Es war eine gute Vorbereitung für die Deutschen Meisterschaften, ich bin zufrieden."

Auch die Veranstalter bekamen ein Lob: "Die Atmosphäre ist immer sehr schön, da bleibt man gerne länger und probiert den Kuchen." Da stimmte Maximilian Thorwirth zu: "Es ist schade, dass die Crossläufe immer kleiner werden, aber hier gibt es mit Abstand die beste Bratwurst."Die schnellste Frau aus dem Kreis war Claudia Schmitz (W45) aus Rosellen, Vereinskameradin Ute Jenke gewann die W50. Die gehörlose Svenja Kramer (DJK Rheinkraft) stellte sich trotz Problemen mit dem rutschigen Untergrund der Strecke und gewann ihre Altersklasse. Auch die kleinsten Läufer hatten Spaß. Zunächst wurden fleißig Schneemänner gebaut, dann ging es auf die Strecke. Den ersten Lauf gewann Niclas Gritz (M7, DJK Novesia Neuss), während sein Vereinskamerad Leonard Schmidt - mit gerade mal drei Jahren der jüngste Starter - das Feld abschloss. Schwester Wanda Schmidt holte sich den Kreismeistertitel in der W8. Bei den weiblichen Bambini gab es den ersten Sieg für die Gastgeber: Laetizia Majer lief schneller als die Jungs und holte sich in 2:18 Minuten den ersten Platz. Erfreulich war auch, dass bis in den Jugendbereich viele Vereine aus dem Kreis mit Mannschaften vertreten waren. So dominierte Kapellen bei den jüngeren Läufern, aber auch Neukirchen, Korschenbroich, Dormagen und die Novesia waren oft auf dem Podest zu finden, Kleinenbroich hatte mit Jochen Kox, Michael Kamper und Thorsten Fischermann sogar eine Seniorenmannschaft dabei. Im Jugendlauf über 2500 Meter lagen die SSF Bonn vorne, im Kreis Neuss-Düsseldorf war Pauline Schädlich von der Novesia (W14) die Schnellste, noch vor Louisa Fischermann (DJK Kleinenbroich) und Aileen Rohmahn (DJK Rheinkraft, beide U18).
 
Quelle: NGZ
Info:

Das Ergebnis der Staffeln beim Cross in Neukirchen

1. LT DSHS Köln Pia Jensen, Jonas Hebchen, René Giesen, 8:39 min.

2. Echte Kerle Novesia Bernd Czarnietzki, Paul Lambertz, Thomas Jung, 9:26

3. Bunert Muddy Team Anna Olschowsky, Maxima Majer, Maxine Brune, 10:36

4. Novesias Powerfrauen: Katharina Ritterbach, Valentina Kislich, Anja Sticker, 11:36

 

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21. November 2016

Lokalsport

Nikki Johnstone wirbt für "seinen" Erftlauf

ErftlaufTraditionsveranstaltung am Ende? Mit 421 Finishern erreichte der Erftlauf der DJK Novesia Neuss nicht mal die Hälfte früherer Teilnehmerzahlen. FOTO: Andreas Woitschützke

Neuss. Der Schotte siegt zum dritten Mal über 15 Kilometer und wünscht sich mehr "Mitläufer" als den historischen Tiefstand von 421 Finishern. Von Christos Pasvanatis

Dass die Veranstalter der DJK Novesia in diesem Jahr die Quittung für die beiden verpatzten Vorjahresauflagen des Neusser Erftlaufs in Form eines deutlich zurückgehenden Teilnehmerzuspruchs erhalten würden, war abzusehen. So war Uwe Bünzel froh, als er nach Ende der Traditionsveranstaltung, die bereits seit 1973 fortgehend Bestand hat und damit zu den ältesten der Region zählt, die mit Abstand wichtigste Nachricht des Tages machen konnte: "Es hat alles reibungslos geklappt. Wir hatten keine Pannen."

Nachdem vor zwei Jahren die Läufer auf eine falsche, viel zu lange Route geschickt worden und es im Vorjahr erhebliche Probleme bei der Startnummernausgabe gab, sank die Teilnehmerzahl am Samstag auf 520, von denen letztlich 421 ins Ziel einliefen. "Es war abzusehen, dass das Konsequenzen haben wird. Wir haben von vielen Läufern gehört, die deswegen nicht gekommen sind", sagte Bünzel, der mit seinem Team reagierte, die Zahl der Helfer deutlich erhöhte, dabei auch Unterstützung aus anderen Vereinen erhielt und im Vorfeld alles doppelt und dreifach überprüfte: "Der Trend geht dahin, dass wir uns in den Vereinen gegenseitig helfen. Wir haben uns verstärkt, haben an allen Abzweigungen mit Zweierteams gearbeitet und jede Markierung so deutlich wie möglich gemacht."

Nun hofft er, das Vertrauen der Sportler zurückzugewinnen: "Es ist ja menschlich, wenn bei einer Veranstaltung mit 800 Teilnehmern nicht alles glatt läuft. Da muss nur einer falsch stehen und es hat fatale Folgen. Aber natürlich müssen wir schauen, dass wir den Läufern und dieser Veranstaltung gerecht werden. Ich hoffe, dass die Zahlen nächstes Jahr wieder ansteigen."

Einer, der keinen Gedanken daran verschwendete, dem Lauf fernzubleiben, war Nikki Johnstone. Der 32-jährige Lehrer an der Internationalen Schule und Wahl-Rheinländer wurde den Erwartungen gerecht und machte mit dem Sieg im Hauptlauf über 15 Kilometer nach 2012 und 2014 den Titel-Hattrick perfekt. In 48 Minuten und 49 Sekunden - und damit deutlich unter seiner im Vorfeld

gewünschten Zeit von 50 Minuten - überquerte er einsam und allein die Ziellinie auf der Ludwig-Wolker-Anlage. "Ich wollte meine Serie ausbauen, es ist super gelaufen", sagte der Schotte, der sich nach dem obligatorischen Küsschen für die Freundin gleich nach dem Startschuss mit großen Schritten absetzte. "Ich bin ein Einzelläufer und daran gewöhnt, alleine zu laufen. Ich mag es nicht, wenn es eng ist und laufe lieber sofort mein eigenes Tempo", erklärte der für den ART Düsseldorf startende Johnstone, der sich nach eigener Aussage nicht ein einziges Mal umgedreht habe. In seinem Rücken wäre allerdings auch recht schnell niemand mehr zu sehen gewesen, Haptom Tedros (TG Neuss) lief als Zweiter nach 51:57 Minuten ein, ihm folgten Yannick Rinne (LSF Münster, 52:03) und Alexander Gossmann (SFD Düsseldorf, 53:42), der sich deutlich mehr vorgenommen hatte, aber schnell einsah, dass der Samstag nicht sein Tag war: "Ich habe schon nach einem Kilometer gemerkt, dass da heute nichts geht." Schnellste Frau war Svenja Ojstersek vom ART Düsseldorf in 56:50 vor Sophia Salewedel (LSF Münster, 59:41) und Melanie Linder (SFD Düsseldorf, 1:00:00). Auf der Novesia-Runde über fünf Kilometer landete ein altbekanntes Trio vom ASC Rosellen ganz vorne: Tina Püthe durfte in 20:54 vor ihren Teamkameradinen Claudia Schmitz (21:02) und Ute Jenke (21:43) jubeln. Bei den Männern setzte sich Armin Beus vom SV Sonsbeck in 17:11 gegen Sebastian Minke (ASC Rosellen, 17:23) und José Bexiga (Mönchengladbacher LG, 18:34) durch. Der Sieger hofft, dass die künftigen Erftläufe wieder besser besucht werden: "Es ist ein toller Lauf und für mich ein Heimspiel und immer ein Pflichttermin. Ich erzähle ständig allen, dass sie hier auch mitmachen müssen."

Dass am Samstag kaum Nachmeldungen dazukamen, hingt laut Bünzel auch mit dem nassen, windigen Wetter zusammen: "Wir hatten am Abend vor dem Lauf richtig Angst, dass der Wind uns alles wegreißt." Zudem sei ein deutlicher Rückgang bei den Schülern zu verzeichnen. Nur 60 Kinder starteten, im Vorjahr waren es über 150. "Diesen Trend beobachten wir aber nicht nur bei unserem Lauf. Es wird immer schwieriger, Schulklassen für solche Veranstaltungen zu gewinnen."

Quelle: NGZ

 

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17. November 2016

Lokalsport

Erftlauf möchte an alte Zeiten anknüpfen

ErftlaufFOTO: Woitschützke Andreas

Neuss. Nach der Pannenserie der Vorjahre hat Ausrichter DJK Novesia Neuss für die 44. Auflage des Traditionslaufs am Samstag sein Helferteam aufgestockt. Trotzdem hält sich die Resonanz mit bisher 435 Voranmeldungen in Grenzen.    Von Volker Koch.

Eigentlich müssten bei der DJK Novesia beim Blick ins Internetportal my race result die Alarmglocken schrillen. Denn für den 44. Neusser Erftlauf am Samstag liegen dort bislang nur 435 Anmeldungen vor - nicht gerade eine Menge für einen der traditionsreichsten Läufe im Rheinland, der bis vor wenigen Jahren bis zu tausend Teilnehmer anlockte.

Doch Uwe Seedorf bleibt einigermaßen gelassen. Und das nicht nur, weil am Samstag Nachmeldungen bis eine Stunde vor dem Start noch möglich sind - wovon die Läuferinnen und Läufer trotz zusätzlicher Gebühren von drei Euro erfahrungsgemäß reichlich Gebrauch machen. Der 46-Jährige, seit einem Vierteljahrhundert selbst in der Laufszene unterwegs und schon lange im Organisationsteam des Erftlaufs dabei, weiß vielmehr: "Nach den Pannen der vergangenen beiden Jahren hatten wir mit einem solchen Rückgang gerechnet. Wir müssen uns jetzt das Vertrauen der Läufer wieder zurück holen."

Mal wies ein Streckenposten die Starter auf der "Novesia-Runde" über fünf Kilometer auf den falschen (und viel zu langen) Weg, mal gab es Chaos bei der Ausgabe der Startnummern. Das alles soll Vergangenheit sein, wenn am Samstag ab 12 Uhr die 44. Auflage des 1973 erstmals ausgetragenen Laufes auf dem Programm steht, wie immer mit Start und Ziel auf der Ludwig-Wolker-Anlage. "Wir haben das Helferteam erweitert und viele Vorbesprechungen geführt", sagt Seedorf.
Was der Ausrichter nicht beeinflussen kann, ist das Wetter. Aber auch das hat beim Erftlauf schon die tollsten Kapriolen geschlagen: Vom plötzlichen Wärmeeinbruch bis zu Sturm, Glatteis und sogar Schneefall. Es gab Jahre, da mussten die Läufer über in der Nacht zuvor umgestürzte Bäume klettern und andere, als die Veranstalter in aller Eile neue Streckenmarkierungen auf dem Boden anbringen mussten - die weißen Pfeile waren im Schnee nicht zu sehen.

Einen echten "Erftläufer" kann das alles nicht beeindrucken. Nikki Johnstone ist so einer. Kein Wunder eigentlich, stammt der 32-Jährige doch aus den schottischen Highlands, wo Schmuddelwetter zum Alltag gehört. Zwei Mal (2012 und 2014) hat der Sportlehrer an der Internationalen Schule (ISR) in Neuss, der im Trikot des ART Düsseldorf startet, den Erftlauf bereits gewonnen, im Jahr dazwischen wurde er Zweiter. Und auch für Samstag steht sein Name wieder in den Starterlisten verzeichnet - nach augenblicklichem Stand der Dinge als Favorit. Diese Rolle fällt bei den Frauen Vorjahressiegerin Melanie Linder (SFD '75) zu, die als Melanie Klein-Arndt mehrmals Senioren-Europameisterin (auch für den ASC Rosellen) auf der Mittelstrecke war.

Aber das kann sich noch ändern, schließlich machen auch Sieger von der Möglichkeit der Nachmeldung Gebrauch. Der Startschuss für den Klassiker über 15 Kilometer ertönt um 14 Uhr, der für die Novesia-Runde eine Stunde früher.

Quelle: NGZ

 

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